EUR/USD WOCHENAUSBLICK - Was macht Draghi nach dem Brexit?
Der "Türkei"-Schock vom vergangenen Freitag wurde relativ zügig verdaut, die Abwärtsrisiken bleiben jedoch bestehen. Am Donnerstag kommt die EZB.
Der "Türkei"-Schock vom vergangenen Freitag wurde relativ zügig verdaut, die Abwärtsrisiken bleiben jedoch bestehen. Am Donnerstag kommt die EZB.
USD/TRY ist im Zuge des Militärputsches in der Türkei aus dem Bereich unter der 2,90er-Marke bis in die Nähe seines Allzeithochs geklettert.
Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im zweiten Quartal sequenziell um 0,4 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,2 Prozent im Vorquartal.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1000 und 1,1165.
Die schnelle Nachfolgeregelung nach David Camerons Rücktritt hat dem Pfund den Analysten der National-Bank zufolge in der vergangenen Woche den größten Wochengewinn seit 2009 beschert.
Tagesausblick für Montag, 18. Juli 2016: Am späten Freitagabend ging es rasant in den Keller für die Einheitswährung.