EUR/GBP: Geldmenge M4 geht überraschend zurück
Die britische Geldmenge M4 ist im September überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet wurde hingegen ein Zuwachs um 0,6 Prozent nach plus 1,0 Prozent zuvor.
Die britische Geldmenge M4 ist im September überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet wurde hingegen ein Zuwachs um 0,6 Prozent nach plus 1,0 Prozent zuvor.
Die Industrieproduktion in Japan war im September unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,9 Prozent gerechnet, nach plus 1,3 Prozent im August.
Der US-Dollar macht zu Wochenbeginn einen Teil der deutlichen Freitagsverluste auf breiter Basis wieder wett.
Die kommende Handelswoche hat sowohl den US-Zinsentscheid als auch die vielbeachteten US-Arbeitsmarktdaten zu bieten - Volatilität ist da vorprogrammiert.
Die Kredite an den privaten Sektor Australiens sind im September mit einem Plus von 0,4 Prozent im Monatsvergleich wie erwartet und wie im Vormonat auch gestiegen.
Das neuseeländische ANZ-Geschäftsklima ist von seinem 17-Monatshoch im September bei 27,9 Zählern auf 24,5 Punkte im Oktober gefallen.