EUR/USD: Schwebende Hausverkäufe gestiegen
Der Index zu den so genannten schwebenden Hausverkäufen ist im Mai auf den höchsten Stand seit April 2006 gestiegen.
Der Index zu den so genannten schwebenden Hausverkäufen ist im Mai auf den höchsten Stand seit April 2006 gestiegen.
Die Zahl der Hypothekengenehmigungen in Großbritannien ist im Mai überraschend auf 64.430 gefallen. Analysten hatten im Schnitt hingegen mit Anstieg auf 68.700 gerechnet, nach 67.580 im April.
Die japanischen Einzelhandelsumsätze kletterten im Mai im Jahresvergleich um 3,0 Prozent. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 2,1 Prozent, nach plus 4,9 Prozent im April.
Von der schlechten Stimmung an den europäischen Börsen lassen sich die US-Indizes nicht mitreißen. Panikverkäufe wie in Europa zu Handelsbeginn bleiben in den USA aus.
Im Mittagshandel zeigt sich der DAX nach seinem anfänglichen Absturz etwas robuster und erklomm zuletzt die Marke von 11.120 Punkten zurück. Die Unsicherheit darüber, ob Griechenland nun im Euro bleibt, dürfte den deutschen Aktienmarkt die nächsten Tage aber weiter belasten.
Der EUR/USD wird nach dem schwachen Wochenauftakt zunächst gekauft. Im Wochenverlauf stehen neben Griechenland auch die US-Arbeitsmarktdaten im Fokus.