Japan: Exporte hoch, Handelsdefizit runter
Japans Ausfuhren sind im Mai zweistellig im Jahresvergleich gewachsen. Mehrere Gründe sorgen für den starken Zuwachs.
Japans Ausfuhren sind im Mai zweistellig im Jahresvergleich gewachsen. Mehrere Gründe sorgen für den starken Zuwachs.
Trotz hawkischer Zinsprojektionen der US-Notenbank sind Marktbeobachter angesichts zuletzt enttäuschender US-Wirtschaftsdaten skeptisch bezüglich weiterer US-Zinsanhebungen.
Nach der Freigabe der tschechischen Notenbank gab es in den vergangenen Wochen die erwartete Aufwertung der tschechischen Währung.
Der über Nacht gemeldete Rightmove-Hauspreisindex ist im Juni um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,2 Prozent im Mai.
Der überzeugende Wahlausgang zu Gunsten von Macron`s Partei La République en Marche spielt zum Wochenstart keine größere Rolle. Der Fokus liegt auf den anstehenden Fed-Rednern.
Die japanische Handelsbilanz weist im Mai überraschend ein Defizit von 203 Milliarden Yen aus, nach einem Überschuss von 482 Milliarden Yen im April.