EUR/USD: US-Industrie verliert an Schwung
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA ist im November vorläufigen Daten zufolge überraschend deutlich auf 52,6 Punkte gefallen.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA ist im November vorläufigen Daten zufolge überraschend deutlich auf 52,6 Punkte gefallen.
Der mögliche Ausstieg Großbritanniens aus der Eurozone erhöht aus Investorensicht das Risiko von Turbulenzen und verkompliziert möglicherweise die erste Zinsanhebung seitens der Bank of England (BoE).
Die japanische Regierung plant, den Mindestlohn von derzeit sechs Euro (780 Yen) um drei Prozent anzuheben.
Im Vorfeld von Thanksgiving könnten durchaus noch einmal ordentlich Turbulenzen auftreten. Wird das erneut eine Verlustwoche für das Währungspaar?
Bei laut Händlern dünnen Handelsumsätzen tendiert der Deutsche Aktienindex zu Wochenbeginn leicht schwächer. Nach der jüngsten Rally mit einem Wochenpus von vier Prozent war die Verschnaufpause zu erwarten.
Nach der vergangenen Offenmarktausschusssitzung der Federal Reserve Bank (Fed) schien eines klar: Im Dezember wird der Leitzins steigen. Aber nicht das Timing der ersten Zinserhöhung sei entscheidend, sondern die Frage, wie oft die Fed die Zinsen im kommenden Jahr noch anhebe, erklärt Chris Iggo, CIO Fixed Income bei…