EUR/USD: Frisches Zweiwochentief
Die deutschen Exporte sind im Oktober überraschend wie schon im Vormonat um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die deutschen Exporte sind im Oktober überraschend wie schon im Vormonat um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Während die Gewinne bei GBP/USD jedoch bereits wieder zerronnen sind, ist die Aufwertung gegenüber dem Euro mit Erreichen eines Sechsmonatshochs nachhaltiger.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.
Im Vorfeld der Fed-Sitzung nächste Woche könnte der Euro nach Einschätzung von Helaba-Analyst Patrick Boldt unter Druck bleiben.
Raiffeisen-Finanzanalystin Silvia Rosca erwartet, dass sich EUR/RON in den kommenden Monaten in einer Handelsspanne zwischen 4,60 und 4,65 bewegen wird.
Der US-Dollar setzt seinen jüngsten Anstieg am Donnerstag trotz gestiegener geopolitischer Risiken auf ein Zweiwochenhoch fort.