EUR/USD: S&P/CaseShiller-Hauspreisindex legt weiter zu
Der S&P/CaseShiller-Hauspreisindex ist im Juli um 5,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 5,1 Prozent.
Der S&P/CaseShiller-Hauspreisindex ist im Juli um 5,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 5,1 Prozent.
Befürchtungen, dass die Wirtschaftsschwäche Chinas auch negative Auswirkungen auf die US-Konjunktur hat, setzen den US-Dollar am Dienstag unter Druck.
Die norwegischen Einzelhandelsumsätze sind im August überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
Die indische Zentralbank hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf ein Vierjahrestief bei 6,75 Prozent zurückgenommen.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen zum Jahresende mit einer EUR/USD-Notierung von 1,14.
Die persönlichen Ausgaben der US-Amerikaner sind im August um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, während die persönlichen Einnahmen um 0,3 Prozent zugelegt haben.