EUR/USD - US-Importpreise weiter auf dem Rückzug
In den USA sind die Preise für eingeführte Güter im Januar weniger gefallen als erwartet. Vor allem die gesunkenen Ölpreise lasten auf den Preisen.
In den USA sind die Preise für eingeführte Güter im Januar weniger gefallen als erwartet. Vor allem die gesunkenen Ölpreise lasten auf den Preisen.
Der US-Dollar legt zum Wochenschluss gemessen am US-Dollar-Index zu. Gegenüber den anderen Hauptwährungen zeigt sich jedoch ein gemischtes Bild.
Die polnische Wirtschaft ist im vierten Quartal um 3,9 Prozent im Jahresvergleich gewachsen. Erwartet worden war im Konsens auf dieser Basis ein Zuwachs um 3,8 Prozent, nach plus 3,5 Prozent im Vorquartal.
Die australischen Wohnungsbaukredite sind im Dezember mit einem Anstieg um 2,6 Prozent im Monatsvergleich schwächer ausgefallen als erwartet.
Weitere Befestigungen bis in den Bereich um 1,15 sollten Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge nicht ausgeschlossen werden.
Die Analysten von Barclays favorisieren Yen-Longpositionen gegenüber allen anderen Währungen und haben ihre USD/JPY-Prognosen deutlich nach unten revidiert.