FX-Mittagsbericht: China vermiest die Stimmung
Der Yen und der Schweizer Franken sind im europäischen Handel am Dienstagvormittag infolge der gestiegenen Risikoaversion gefragt.
Der Yen und der Schweizer Franken sind im europäischen Handel am Dienstagvormittag infolge der gestiegenen Risikoaversion gefragt.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Februar überraschend um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 0,1 Prozent.
Das australische NAB-Geschäftsklima hat sich im Februar mit einem Anstieg von zwei auf drei Punkte verbessert.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet für heute bei EUR/USD eine Trading-Range zwischen 1,0940 und 1,1070.
Der Labor Market Conditions Index (LMCI), der die Bedingungen auf dem US-Arbeitsmarkt widerspiegelt, ist im Februar überraschend auf minus 2,4 Punkte gesunken.
Der US-Dollar macht zu Wochenbeginn einen Teil der Freitagsverluste nach Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts wieder wett.