FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet schwach in die „Brexit“-Woche
Jüngste Umfragen haben ergeben, dass die Befürworter eines Verbleibs Großbritanniens in der EU nun wieder die Nase vorn haben.
Jüngste Umfragen haben ergeben, dass die Befürworter eines Verbleibs Großbritanniens in der EU nun wieder die Nase vorn haben.
Das neuseeländische Westpac-Verbrauchervertrauen ist im Juni-Quartal von 109,6 Zählern auf 106,0 Punkte gefallen.
Die kanadischen Verbraucherpreise sind im Mai um 0,4 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem leicht stärkeren Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet.
Im Vorfeld des Brexit-Referendums am Donnerstag muss Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge eine erhöhte Volatilität ins Kalkül gezogen werden.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss auf breiter Basis nach, wobei die zuletzt schwachen US-Daten und die Inaktivität der Notenbanken weiterhin den Greenback belasten.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im Mai auf 57,1 Punkte gestiegen. Im April hatte das Stimmungsbarometer bei 56,6 Zählern notiert.