EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gestiegen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 2,1 Prozent im September.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 2,1 Prozent im September.
GBP/USD erholt sich am Freitag trotz anhaltendem Brexit-Chaos von seinem gestrigen Kurssturz bis 1,2721 im Tief und notierte bislang bei 1,2834 im Hoch.
Das britische Pfund kann zum Wochenschluss trotz des politischen Chaos in Großbritannien einen Teil seiner Vortagsverluste nach dem Rücktritt drei Minister wieder wettmachen.
Die Zahl der Beschäftigten in der Privatwirtschaft Kanadas im Oktober um 23.000 gesunken. Im September war laut kanadischem ADP-Report ein Anstieg um 66.900 Personen gemeldet worden.
Das britische Pfund und britische Assets bleiben nach dem Brexit-Streit volatil, doch am Ende wird es nach Einschätzung von Esty Dwek, Senior Market Strategist bei Natixis Investment Managers, zu einem Deal kommen.
Neue EUR/USD-Jahrestiefs sollten nach Einschätzung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf nicht ausgeschlossen werden.