EUR/JPY: Japanische Frühindikatoren legen zu
Die japanischen Frühindikatoren sind im Oktober von 100,0 Punkten auf 100,8 Zähler gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs auf 101,0 Punkte.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Oktober von 100,0 Punkten auf 100,8 Zähler gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs auf 101,0 Punkte.
Die Zahl der US-Neubauverkäufe ist im November auf 592.000 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf 575.000 gerechnet, nach 563.000.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im dritten Quartal überraschend deutlich um 0,6 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss gegenüber den anderen Hauptwährungen mit Ausnahme des britischen Pfund leicht nach. EUR/USD notierte im Hoch bei 1,0464.
Das schweizerische KOF-Konjunkturbarometer lag im Dezember überraschend unverändert bei 102,2 Punkten. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 103,1 Zähler gerechnet.
Die Auftragseingänge langlebiger US-Wirtschaftsgüter sind im November um 4,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 4,6 Prozent im Oktober.