EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gestiegen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im April um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im März hatte die Teuerungsrate bei 1,4 Prozent gelegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im April um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im März hatte die Teuerungsrate bei 1,4 Prozent gelegen.
Das britische Pfund ist zum Wochenschluss gegenüber dem US-Dollar auf ein Viermonatstief bei 1,2753 gestürzt, nachdem sich die Sorgen um einen harten Brexit wieder verstärkt haben.
Der Neuseeland-Dollar ist angesichts des Handelskriegs zwischen den USA und China und der Sorge um dessen Auswirkungen unter Druck, da China mit knapp 25 Prozent die größte Exportdestination Neuseelands ist.
Helaba-Analyst Patrick Boldt erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1140 und 1,1250.
Der japanische Yen ist den Analysten der National-Bank zufolge als sichere Anlagewährung gesucht und konnte seit Mitte April rund 3,5 Prozent zulegen.
Tagesausblick für Donnerstag 17.05.2019: Die Bullen scheiterten gestern erneut an einer wichtigen Chartmarke.