China: Stahlsektor steckt in der Krise
Der chinesische Stahlsektor steckt in der Krise. Nachlassendes Wachstum, Rekordverluste und wenig Aussicht auf Hoffnung - auch Analysten einer Schweizer Großbank sehen wenig Perspektiven.
Der chinesische Stahlsektor steckt in der Krise. Nachlassendes Wachstum, Rekordverluste und wenig Aussicht auf Hoffnung - auch Analysten einer Schweizer Großbank sehen wenig Perspektiven.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Heute mit folgendem Inhalt: Bislang ein ruhiger Wochenauftakt mit einer Ausnahme des ZAR nach den Osterfeiertagen. Dennoch zeichnen sich am Horizont bereits weitere Impulse ab. Daher heute im Fokus der USD/JPY und der AUD/CAD.
Die Erholungsbewegung der vergangenen Tage scheint dem Ende näher als so manch ein Anleger sicher denkt. Neuerliche Verluste erscheinen daher durchaus möglich.
Nach aktueller Einschätzung zeichnet sich der Ausbruch über die Abwärtstrendlinie seit dem Hoch aus 2013 ab. Zwar bedarf es einer Bestätigung via Wochenschlusskurs, doch spekulativ könnte man diese Annahme bereits jetzt schon „spielen“.
Die Dow-Gold-Ratio misst das Verhältnis zwischen amerikanischen Standardaktien und dem Goldpreis in USD je Feinunze. Sie pendelt in Zyklen, die sich über 10-15 Jahre erstrecken, auf und ab. Hat ein neuer Zyklus begonnen?
Die Schwäche des NZD/USD trifft in Kürze auf eine Unterstützungszone, welche durchaus wieder für Auftrieb sorgen könnte. Rund 200 Pips an Performance sind hier bei begrenztem Risiko möglich.