Zeit für eine Gegenbewegung an den Märkten?
Der Economist schlägt wieder mit einem Titelblatt zu. Nach meiner Erfahrung ist der Economist mit seinen extremen Titelblättern (nur mit den extremen!) der beste Kontraindikator.
Der Economist schlägt wieder mit einem Titelblatt zu. Nach meiner Erfahrung ist der Economist mit seinen extremen Titelblättern (nur mit den extremen!) der beste Kontraindikator.
Wenn ich diesen Chart sehe. Er zeigt mir, wie wichtig es ist, bei Erreichen von 100% Projektionen zu verkaufen oder die Positionsgröße zumindest zu verkleinern.
Mitschnitt der gestrigen zweistündigen Sendung anbei. Mit Oliver Baron, Rocco Gräfe, Bastian Galuschka, Rene Berteit, Sascha Huber und mir.
Gold und SIlber geben deutlich nach. Was preisen die Märkte gerade ein ? Einen kurzfristigen deflationären Schock ? Oder sind die Edelmetalle Opfer von Portfoliobereinigungen ?
Seit Montag gehen die Amerikaner (nämlich die US Notenbank) in den Markt rein. Am Sonntagabend wurde ein 700 Milliarden US-Dollar QE Programm gestartet. Man merkt an den Märkten auch erste Stabilisierungstendenzen. Seit heute geht auch die EZB mit ihrem 750 Milliarden Euro Programm rein.
Bestes Beispiel Südkorea. Dort hat die Coronavirusausbreitung schon vor 2-3 Wochen gepeakt, der koreanische Aktienmarkt befindet sich dennoch in einem starken Sell Off. Auch heute Nacht.