EUR/USD: ifo-Geschäftsklima legt deutlich zu
Das ifo-Geschäftsklima hat sich im November deutlich aufgehellt. Der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft stieg von 107,4 Punkten im Vormonat auf 109,3 Zähler.
Das ifo-Geschäftsklima hat sich im November deutlich aufgehellt. Der wichtigste Frühindikator für die deutsche Wirtschaft stieg von 107,4 Punkten im Vormonat auf 109,3 Zähler.
Das Wachstum der deutschen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal verlangsamt. Während der Außenbeitrag negativ war, befeuerte der Bauboom das Wachstum.
Das Wachstum in der britischen Industrie beschleunigt sich. Die Unternehmen rechnen mit einem weiter anziehenden Auftragsvolumen.
Die Diskussion über negative Einlagezinsen in der Eurozone sei keine Neuigkeit, sagt EZB-Präsident Mario Draghi.
Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich am Donnerstag schwächer. Enttäuschende Einkaufsmanagerindizes aus China und Frankreich (siehe Konjunktur) sowie die Aussicht auf eine baldige Reduzierung des Quantitave Easing in den USA (siehe Thema des Tages) belasteten den DAX vor allem im frühen Handel.
Gerüchte über Pläne für einen negativen Einlagenzinssatz in der Eurozone und eine baldige Beendigung der Wertpapierkäufe durch die Federal Reserve haben dem Dollar seit Mittwochnachmittag kräftigen Auftrieb verliehen.