Analyse
11:18 Uhr, 30.04.2024

GBP/USD fällt von Zweieinhalbwochenhoch zurück

Die britischen Hypothekengenehmigungen sind im März laut Bank of England (BoE) um 61.330 gestiegen. Erwartet worden war ein Anstieg um 61.000, nach plus 60.500 im Vormonat.

Erwähnte Instrumente

  • GBP/USD
    ISIN: GB0031973075Kopiert
    Kursstand: 1,25440 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • GBP/USD - WKN: 720088 - ISIN: GB0031973075 - Kurs: 1,25440 $ (FOREX)

GBP/USD fällt im europäischen Handel am Dienstagvormittag von seinem zu Wochenbeginn bei 1,2569 markierten Zweieinhalbwochenhoch zurück. Im Tief erreichten die Notierungen bislang 1,2523.

Die am Morgen aus Großbritannien gemeldeten Wirtschaftsdaten sind besser ausgefallen als erwartet. Die britische Geldmenge M4 ist im März um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,4 Prozent gerechnet, nach plus 0,6 Prozent im Februar.

Die Hypothekengenehmigungen legten im März laut Bank of England (BoE) um 61.330 zu. Erwartet worden war hier ein Anstieg um 61.000, nach plus 60.500 im Vormonat. Die Verbraucherkredite übertrafen im März mit 1,8 Milliarden Pfund ebenfalls die Konsensschätzung von 1,7 Milliarden Pfund, nach 3,08 Milliarden Pfund im Vormonat.

Die vom „British Retail Consortium“ ermittelten Einzelhandelspreise sind im März um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,3 Prozent im Februar.

Gegen 11:15 Uhr MESZ notiert GBP/USD bei 1,2545. Unterhalb des Tiefs vom 24. April 2024 bei 1,2422 sieht sich das Währungspaar am Tief vom 22. April 2024 bei 1,2299 der nächsten markanten Unterstützung gegenüber. Der nächste wichtige Widerstand oberhalb des o.g. Zweiwochenhochs vom 29. April 2024 bei 1,2569 liegt am Hoch vom 9. April 2024 bei 1,2709.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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