Gold: Goldman Sachs ist weiterhin bärisch
Die Analysten von Goldman Sachs rechnen kurzfristig mit einem Goldpreisrückgang auf 1.100 US-Dollar je Feinunze. Per Jahresende werden weitere Verluste auf 1.000 US-Dollar pro Unze erwartet.
Die Analysten von Goldman Sachs rechnen kurzfristig mit einem Goldpreisrückgang auf 1.100 US-Dollar je Feinunze. Per Jahresende werden weitere Verluste auf 1.000 US-Dollar pro Unze erwartet.
Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 1.274 auf 1.261 $/oz. Heute Morgen gibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong weiter nach und notiert aktuell mit 1.256 $/oz um etwa 13 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien verzeichnen weltweit größere Gewinnmitnahmen.
Samirs MasterTrends-System weist seit einigen Tagen erste Longsignale in diversen Rohstoffen aus. Wir sprachen darüber hinaus über den heutigen DAX-Gewinner Deutsche Post und den Verlierer RWE.
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.271 auf 1.267 $/oz nach. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.269 $/oz um etwa 10 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit freundlich.
Längerfristig rechnen die Analysten von Citi Research jedoch mit einem Rückgang der Notierungen in den Bereich von 1.200 US-Dollar je Feinunze.
Gold im Big Picture - die detaillierte Chartanalyse von Karin Roller nimmt das gelbe Edelmetall genau auf den Prüfstand. Trotz aller Kursverluste der vergangenen Jahre ist ein Longszenario nicht auszuschließen.