Gold profitiert von US-Dollar-Schwäche
Der Goldpreis profitiert nach den unveränderten Zinsentscheiden in den USA und Japan von der US-Dollar-Schwäche.
Der Goldpreis profitiert nach den unveränderten Zinsentscheiden in den USA und Japan von der US-Dollar-Schwäche.
Der Goldpreis ist im ersten Quartal so stark angestiegen wie zuletzt vor 30 Jahren. Ist der Bullenmarkt zurück? Wir betrachten uns Gold aus Sicht der Elliottwellen.
Der Goldpreis verbessert sich im gestrigen New Yorker Handel von 1.232 auf 1.243 $/oz. Heute Morgen steigt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong weiter und notiert aktuell mit 1.245 $/oz um etwa 8 $/oz über dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien ziehen weltweit an.
Ein schwächerer US-Dollar und globale Risiken sollten dem Goldpreis nach Meinung der HSBC-Analysten zugute kommen.
Die Crocomichi Analyse beeinhaltet effektive Trading-Signale und hat sich als optimale Ergänzung, zur Elliott Wellen Theorie und zur klassischen Charttechnik etabliert.
Tagesausblick für Mittwoch, 27. April 2016: Nach dem steilen Anstieg der letzten Wochen ist der Goldpreis in eine Seitwärtsbewegung eingeschwenkt und versucht sich seit einigen Tagen wieder nach oben abzusetzen. Eine zentrale Hürde muss dabei jedoch endlich durchbrochen werden.