Goldpreis sollte sich stabilisieren
Geopolitische Entspannungszeichen, etwa im Nordkorea-Konflilt, und andere Faktoren, haben Gold gestern und heute abstürzen lassen. Experten halten einen weiteren Preisrückgang aber für unwahrscheinlich.
Geopolitische Entspannungszeichen, etwa im Nordkorea-Konflilt, und andere Faktoren, haben Gold gestern und heute abstürzen lassen. Experten halten einen weiteren Preisrückgang aber für unwahrscheinlich.
Ein starkes US-Wirtschaftswachstum und gestiegene US-Zinserwartungen beflügeln den US-Dollar und setzen den Goldpreis unter Druck.
Seit dem Jahr 2011 steigt der DAX, seit dem Jahr 2011 fällt Gold. Kippen diese Haupttrends in den kommenden Tagen und Wochen? Beide Basiswerte haben jedenfalls Schlüsselmarken erreicht bzw. stehen kurz davor. Im Interview sprach ich zudem über den gestrigen Sell-off im US-Techsektor.
Trotz des weltweiten Handelskonflikts und geopolitischer Unsicherheiten sind die Bestände des weltgrößten Gold-ETFs, dem SPDR-Gold-Trust, am Dienstag um weitere 1,2 Tonnen auf 846,12 Tonnen gesunken.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Heute mit folgendem Inhalt: Gold und auch der Kiwi (NZD/ZSD) eigen sich seit gestern schwach. Interessanterweise vor bzw. an direkten Widerständen und somit gilt die Beschau möglicher Rückläufe. Denn spannend könnte es durchaus werden.
Innerhalb des CFD Trader Depots wurde die Positionierung zuletzt etwas auf die Shortseite verlagert, was sich günstig darstellt. Die Positionen bei den Währungen und Edelmetallen laufen nun ebenfalls an.