Gold: Marke von 1.375 US-Dollar weiter zentral
Aktuell kommen dem Edelmetall die geringer gewordenen Sorgen vor einem Handelskrieg sowie die Bereitschaft Nordkoreas, auf weitere Raketen- und Atomtests zu verzichten, zugute.
Aktuell kommen dem Edelmetall die geringer gewordenen Sorgen vor einem Handelskrieg sowie die Bereitschaft Nordkoreas, auf weitere Raketen- und Atomtests zu verzichten, zugute.
Für den Goldpreis ging es in den vergangenen Wochen nur seitwärts voran. Die Notierungen hielten sich dabei oberhalb des mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrends, konnten aber die Widerstandszone um 1.358 USD nicht nachhaltig durchbrechen. Zuletzt fiel der Kursverlauf zum Aufwärtstrend zurück.
Steigende Anleiherenditen und ein festerer Dollar belasten die Gold-Notierung zu Wochenbeginn. Zum fallenden Preis tragen zudem die weiteren Entspannungszeichen im Nordkorea-Konflikt bei.
Nach Erachten der Commerzbank-Analysten gibt es eigentlich gute Gründe für steigende Goldpreise, wie zum Beispiel den Handelsstreit
Über den Future schmeißt irgendeine größere Adresse bei Erreichen dieser Trendlinie immer wieder Material in den Markt, was dazu führt, dass der Goldpreis nach unten abprallt.
“The stock brokers are going to be driving taxis. The smart ones will learn to drive tractors so they can work for the smart farmers. The farmers are going to be driving Lamborghinis.” - Jim Rogers