GOLD - Wie Münchhausen am eigenen Schopf hochgezogen
Wer diese durchaus bullische Variante versucht zu kaufen, der sollte m.E. mit Stoploss unter 1.266 USD arbeiten.
Wer diese durchaus bullische Variante versucht zu kaufen, der sollte m.E. mit Stoploss unter 1.266 USD arbeiten.
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Ein Spurt über die Widerstände zwischen 1.347-75 US-Dollar je Feinunze würde HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge eine multiple SKS-Formation seit 2013 abschließen – mit einem Anschlusspotential von gut 300 US-Dollar.
In den Vorwochen bewegte sich Gold abwärts, konnte aber bei 1.266 USD einen kleinen Boden ausbilden. Die Notierungen schoben sich dann auch aus dem Abwärtstrend heraus, was sich als Bullenfalle dargestellt hat.
Gold profitiert am Mittwoch von der gestiegenen Risikoaversion infolge der Sorge um einen weiter eskalierenden Handels- und Technologiekrieg zwischen den USA und China.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Die Edelmetallmärkte profitieren bislang keineswegs vom Handelskonflikt zwischen China und den USA oder anderen Unsicherheiten wie dem BREXIT etc. Die charttechnische Situation bleibt daher bei Gold und Silber negativ.