Gold: Stärkerer US-Dollar und starke China-Daten belasten
Gold fällt zu Wochenbeginn von seinem am Freitag bei 1.466,60 US-Dollar pro Unze erreichten Wochenhoch zurück und notierte bislang bei 1.454,00 US-Dollar je Feinunze im Tief.
Gold fällt zu Wochenbeginn von seinem am Freitag bei 1.466,60 US-Dollar pro Unze erreichten Wochenhoch zurück und notierte bislang bei 1.454,00 US-Dollar je Feinunze im Tief.
In den Vormonaten bewegte sich der Goldpreis innerhalb einer moderaten Abwärtstendenz. Die Notierungen konnten sich dabei im Einzugsbereich der 1.459 USD zunächst fangen und eine moderate Erholung starten. Diese scheiterte jedoch an den Vortagen im Bereich der bei 1.480 USD liegenden Hürde.
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Nach dem Erreichen der Präzisionsmarke ist vor dem Erreichen der Präzisionsmarke. Verteidigen die Bullen ihr Gebiet?
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Die Edelmetalle Gold und Silber tun sich buchstäblich weiter schwer in Sachen Performance und so dominieren weiterhin die Abwärtstendenzen. In diesem Kontext erscheint eine neuerliche, ggf. auch finale Abwärtswelle nicht unwahrscheinlich.
Das Edelmetall belastete in den vergangenen Wochen die Hoffnung auf ein erstes Teil-Handelsabkommen zwischen den USA und China – diese Erwartung wurde jedoch regelmäßig wieder enttäuscht.