Kommentar
14:34 Uhr, 16.03.2012

Zinswende in den USA?

Montag:
Im saisonbereinigten Monatsvergleich ist der Wert des japanischen Auftragseingangs im Maschinenbau im Januar um 21,6 % gestiegen, nachdem er im Vormonat noch um 7,2 % gesunken war. Die Kernrate ohne volatile Orders ist im privaten Sektor binnen gleicher Frist um 3,4 % gestiegen, nach -7,1 % im Vormonat.

Die offizielle Vorausschätzung für das erste Quartal geht von einem Anstieg der Auftragseingänge in Höhe von 9,9 % aus, nachdem der Auftragseingang im vorangegangenen Quartal um 10,0 % nach oben gegangen war. Im privaten Sektor ohne die volatilen Orders liegt die Schätzung des ersten Quartals bei +2,3 % nach -2,6 % im Vorquartal.

Der Index für das japanische Verbrauchervertrauen notiert im Februar bei 39,1. Einen Monat zuvor hatte der Vertrauensindex bei 39,6 gelegen, im Vergleichsmonat ein Jahr zuvor bei 40,6.

Die deutschen Großhandelspreise sind im Februar gegenüber dem Vormonat um 1,0 % gestiegen nach 1,2 % im Vormonat. Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 2,6 % geklettert nach zuvor 3,0 %.

Der Güterverkehr der Eisenbahnen in Deutschland ist im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,4 % auf 375 Mio. Tonnen gestiegen.

Die Transportleistung gemessen an Tonnenkilometern ist binnen gleicher Frist um ebenfalls 5,4 % auf 113,2 Mrd. Tonnenkilometer gestiegen.

Gegenüber dem Vorquartal lag das italienische BIP-Wachstum bei -0,7 % nach zuvor ebenfalls -0,7 %. Auf das Jahr gesehen lag das Wachstum bei -0,4 % nach 0,5 % zuvor.

Die Leistungsbilanz aller 27 EU Mitgliedsstaaten weist im vierten Quartal in der ersten Veröffentlichung ein Plus in Höhe von 4,4 Mrd. Euro aus. Im vorangegangenen Quartal lag das Defizit bei 21,4 Mrd. Euro. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte die Bilanz ein Minus in Höhe von 21,4 Mrd. Euro ausgewiesen.

Die Dienstleistungsbilanz der EU zeigt im vierten Quartal in der ersten Veröffentlichung einen Überschuss in Höhe von 31,4 Mrd. Euro. Im Vorquartal lag das Plus bei 29,8 Mrd. Euro, im Vergleichsquartal ein Jahr zuvor bei 25,1 Mrd. Euro.

Der OECD-Frühindikator für Konjunkturaussichten hat sich im Januar weiter aufgehellt. Der CLI stieg von 100,5 Punkten im Vormonat Dezember auf 100,9 Punkte. Die OECD sieht in den jüngsten Daten einen Wendepunkt in der konjunkturellen Aktivität. Der CLI in China und Brasilien liegt im Januar aber unter dem langfristigen Trend.

In der Eurozone ist der OECD-Frühindikator im gleichen Zeitraum von 98,5 auf 98,7 gestiegen. In Deutschland konnte der Indikator nur leicht von 98,0 auf 98,1 Einheiten zulegen. In Frankreich stieg der CLI von 98,8 Einheiten im Vormonat auf 99,1 Punkte und in Italien von 96,1 auf 96,6 Zähler. Im Vereinigten Königreich wurde eine Verbesserung von 98,7 auf 98,9 Einheiten gemessen. In den USA stieg der Index von 101,8 auf 102,5 Zähler. In Japan wurde ein Anstieg von 102,1 auf 102,6 Einheiten gemessen.

Dienstag:

Die japanische Notenbank hat den Leitzins am Dienstag erwartungsgemäß unverändert auf dem Niveau zwischen 0,0 und 0,1 Prozent belassen. Weitere Anleihekäufe im klassischen Sinn wurden diesmal nicht beschlossen. Stattdessen beschlossen die Notenbanker ein weiteres auf die Wachstumsindustrien des Landes zielendes Anleiheprogramm, welches rund zwei Billionen Yen oder 24,35 Milliarden US-Dollar schwer ist. Das Gesamtvolumen dieses Programms steigt damit auf 5,5 Billionen Yen.

Die französischen Verbraucherpreise sind im Berichtsmonat zum Vormonat erwartungsgemäß um 0,4 % gestiegen. Zuletzt hatte der Monatsanstieg bei ebenfalls +0,4 % gelegen. Die Jahresteuerung liegt bei 2,2 %.

Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert bei 22,3.Im Monat zuvor hatte er noch bei 5,4 gelegen. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf 37,6 Zähler verringert von noch 40,3 im Monat zuvor.

Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 19,1 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun +11,0 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum gewinnt 0,7 Zähler auf nunmehr -48,4 Punkte.

Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Februar um 1,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein leichter Umsatzanstieg von 1,0 bis 1,8 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 0,6 % gestiegen.

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,9 % gestiegen. Gerechnet wurde mit einem Bereich von 0,7 bis 1,2 %. Einen Monat zuvor war noch ein Anstieg um 1,1 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von 0,7 %).

Die US-amerikanischen Lagerbestände sind im Januar um 0,7 % gewachsen . Erwartet wurde ein Anstieg um 0,6 %. Die Umsätze sind gleichzeitig um 0,4 % gestiegen. Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den USA bei 1,33.

Der Offenmarktausschuss der Fed belässt die Zinsen unverändert. Damit war bereits im Vorfeld der Sitzung gerechnet worden. Die Entscheidung ist nach Angaben der Fed nicht einstimmig gefällt worden.

Unser Kommentar:

In den USA wird es jetzt spannend: An den Anleihemärkten gaben die Kurse zuletzt deutlich nach, das heißt, die Renditen sind stark gestiegen. Die folgende Abbildung zeigt beispielhaft die Entwicklung der zehnjährigen Renditen. Das Bild ist eindeutig: In den kommenden Monaten werden die Zinsen für zehnjährige US-Staatsanleihen mit großer Wahrscheinlichkeit weiter zulegen.

Kündigt sich hier möglicherweise eine langfristige Trendwende an, die auch die US-Notenbank dazu zwingen könnte, ihre Politik rekordtiefer Zinsen in den kommenden Monaten aufzugeben? An den Bösen könnte das gravierende Folgen haben, die im Moment noch niemand sieht. Das muss man jetzt sehr genau beobachten. Risikofreudige Spekulanten könnten darüber nachdenken, die Beobachtung steigender Zinsen in den USA jetzt mit passenden Derivaten umzusetzen...

Mittwoch:

Das Verbrauchervertrauen in Australien ist im März wieder gesunken und unter die 100-Punktemarke gefallen. Der Index sank um 5 Prozent auf 96,1 Punkte, von 101,0 Punkten im Februar. Im Vormonat hatte es einen Anstieg um 4,2 Prozent gegeben.

Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis Januar liegt bei 8,4 % und damit 0,1 Prozentpunkte höher als in den vorangegangenen drei Monaten. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Berichtszeitraum auf Dreimonatssicht um 28.000 auf 2,67 Mio. gestiegen.

Die Jahresteuerung in der Eurozone liegt im Februar bei 2,7 %. Im Vormonat lag die jährliche Inflationsrate bei 2,7 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 2,4 % gelegen. Der Monatsvergleich wird mit 0,5 % angegeben.

Die Jahresteuerung für den gesamten Bereich der EU liegt im Berichtsmonat bei 3,0 % nach 2,9 % im Vormonat und ebenfalls 2,9 % im Jahr zuvor. Auf Monatssicht liegt die Inflationsrate bei 0,5 %.

Unser Kommentar:

Eine Jahresteuerung von „nur“ 2,7 Prozent, das klingt harmloser als es ist. Insbesondere viele Rentner in Deutschland bekommen den Inflationsschwindel unserer Politiker immer stärker zu spüren. Inflationsbereinigt sind die Renten in den vergangnen zwölf Jahren dramatisch gefallen, wie die folgende Abbildung zeigt. Seit dem Jahr 2000 hat die deutsche Durchschnittsrente in den alten Bundesländern real um 7,4 Prozent eingebüßt. Im Osten Deutschlands ist die Lage noch weit schlechter. Dies alles wohlgemerkt vor dem Hintergrund der offiziellen Statistiken.

Wer heute einmal beim Einkaufen ist, der wird schnell erkennen, dass er für die Güter des täglichen Bedarfs heute den gleichen Betrag in Euro bezahlt wie zu Zeiten der D-Mark. Das heißt, der angeblich so stabile Euro hat seit seiner Einführung mindestens 50 Prozent an Wert verloren. Wer etwas anderes behauptet, der hat keine Ahnung oder er lügt.

Inflation ist die schleichende Enteignung der Bevölkerung, die zwar protestiert, wenn die Steuernangehoben werden, aber schweigend zusieht, wenn die gleiche Regierung dafür sorgt, dass Inflation die Menschen immer ärmer macht.

Die Industrieproduktion ist im saisonbereinigten Monatsvergleich in der Eurozone im Januar um 0,2 % geklettert. Erwartet worden war ein Monatsplus von 0,7 %. Im Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie um 1,1 % gefallen. Im Jahresvergleich hat die Produktion in der Industrie um 1,2 % abgenommen nach zuvor -1,8 %. Damit wurde der für den Vormonat veröffentlichten Rückgang von 2,0 % nach oben revidiert.

Die Konjunkturerwartungen für die Schweiz sind im März 2012 um 21,2 Punkte auf einen Stand von genau 0,0 Punkten gestiegen. Damit hat sich der ZEW-CS-Index, der die Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung in der Schweiz auf Sicht von sechs Monaten widerspiegelt und vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) gemeinsam mit der Grossbank Credit Suisse monatlich erhoben wird, im dritten Monat in Folge stark verbessert.

Die US-amerikanischen Importpreise haben im um 0,4 % zugelegt. nach zuletzt unveränderten Importpreisen (revidiert von 0,3 %). Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,1 % gefallen nach zuvor +0,1 %.

Die US-amerikanischen Exportpreise sind im Februar insgesamt um 0,4 % gestiegen nach zuvor +0,2 %. Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,5 % geklettert nach einem zuletzt unveränderten Vormonatswerte.

Die US-amerikanische Handelsbilanz weist im vierten Quartal ein Defizit in Höhe von 121,1 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus von bis zu 114,0 Mrd. US-Dollar. Im vorangegangenem Quartal hatte das Defizit noch bei 110,3 Mrd. US-Dollar gelegen.

Donnerstag:

Die australische MI Inflationserwartung ist im März gestiegen. Die Inflationserwartung erhöhte sich im dritten Monat des Jahres um 2,7 Prozent. Im Vormonat Februar wurde noch ein Anstieg von 2,5 Prozent notiert. Die MI-Inflationserwartung gibt den Prozentsatz der Preissteigerungen bei Gütern und Dienstleistungen wieder, den die befragten Konsumenten in den nächsten 12 Monaten erwarten. Die Umfrage ergab außerdem, dass das reale Lohnwachstum in den letzten 12 Monaten bis Februar auf 4,5 Prozent anstieg, während die Lohnwachstumserwartungen auf 3,5 Prozent zulegten.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bereich des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland insgesamt im Januar um 3,5 % auf 5,2 Mio. gestiegen. Gleichzeitig wurden 6,9 % mehr, nämlich insgesamt 685 Mio., Arbeitsstunden registriert. Die Entgelte stiegen im selben Zeitraum um 4,9 % auf 18,5 Mrd. Euro.

Die Kfz Neuzulassungen sind im Bereich der EU und der EFTA im Februar verglichen mit dem Vorjahr um 9,7 % gefallen nach -7,1 % im Vormonat und -6,4 % im Monat davor. Im Vergleich Januar bis Februar mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sind die Neuzulassungen bei den Pkws um 8,3 % auf 1,858 Mio. zurückgegangen.

Der Arbeitskostenindex der Eurozone ist im vierten Quartal zum Vorjahr um 2,8 % gestiegen. Im Quartal zuvor war der Arbeitskostenindex um 2,6 % (revidiert von 2,7 %) geklettert.

Die Zahl der Erwerbstätigen ist in der Eurozone im vierten Quartal zum Vorquartal um 0,2 % nach zuvor -0,2 %. Im Vergleich zum Vorjahr blieb fiel die Beschäftigtenzahl um 0,2 %, verglichen mit +0,2 % im vorangegangenen Quartal.

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Februar um 0,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,4 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,1 % geklettert. Die Kernrate der US Produzentenpreise ist um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde hier ein Bereich von 0,1 bis 0,2 % nach zuletzt noch 0,4 %.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 351.000 gefallen. Erwartet wurden 358.000 bis 360.000 neue Anträge nach zuvor 365.000 (revidiert von 362.000).

Unser Kommentar:

Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nähern sich dem wichtigen Niveau bei 300.000. Sollten die Werte in den kommenden Wochen darunter fallen, würde das nicht nur den Börsen weiteren Auftrieb geben. Auch US-Präsident Barack Obama könnte zweifellos profitieren, wenn wieder mehr Menschen in den USA Arbeit haben.

Übrigens zeigt die Geschichte, dass die stärksten Inflationsschübe in den USA immer unter Demokaten zu verzeichnen waren. Bei einer zweiten Amtszeit Barack Obamas dürfte das an der Inflationsfront ab 2013 daher ein heißer Tanz werden. Spätestens dann muss man Gold und Silber besitzen. Und Minenaktien...

Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im März bei 20,2. Im Vormonat hatte er noch bei 19,5 gestanden.

Der Philly Fed Index notiert im März bei 12,5. Erwartet wurde er im Bereich 12,5 bis 15,0. Im Vormonat hatte er bei 10,2 gestanden.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 64 Bcf auf 2.369 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 80 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 1.634 Bcf gelegen.

Freitag:

Großer Verfallstag oder "Dreifacher Hexensabbat".

Verfall zahlreicher Index-Futures und -Optionen sowie Aktienoptionen an den internationalen Terminbörsen.

Der japanische Frühindikator notiert in der revidierten Fassung für Januar bei 94,4. Im Vormonat hatte der Frühindikator Japans noch bei 94,9 notiert.

Die Zahl der Studienanfänger lag in Deutschland im Studienjahr 2011 bei rund 516.900. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich damit ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 16,2 %. Dem Statistischen Bundesamt zufolge liegt ein Zuwachs von 23,0 % bei den männlichen und von 9,4 % bei den weiblichen Erstimmatrikulierten vor.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im Gastgewerbe in Deutschland im Januar um nominal 2,7 % gestiegen. Real wurde jedoch ein Anstieg in Höhe von 0,8 % verzeichnet.

Gegenüber dem Vormonat wurde ein nominaler Umsatzrückgang in Höhe von 0,2 % verzeichnet, nach noch +0,2 % im Vormonat. Real entspricht dies einem Minus von 0,1 %, verglichen mit +0,1 % in der letzten Veröffentlichung.

Die Handelsbilanz der Eurozone hat im Januar ein Defizit von 7,6 Milliarden Euro ausgewiesen. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte, hat die Handelsbilanz im Vormonat noch einen Überschuss von revidiert 9,1 Milliarden Euro ausgewiesen. Die Erstschätzung hatte bei 9,7 Milliarden Euro gelegen.

Das saisonbereinigte Handelsbilanzsaldo lag im Januar bei 5,9 Milliarden Euro nach 7,4 Milliarden Euro im Vormonat. Die Ausfuhren nahmen im Januar saisonbereinigt im Vergleich zum Dezember um 1,3 Prozent zu und die Einfuhren um 2,4 Prozent.

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Dezember um 0,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,4 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten um 0,2 % geklettert. Auf das Jahr gesehen kletterten die US Verbraucherpreise um 2,9 %.

Die Kernrate ist in den USA um 0,1 % gestiegen.

Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Februar um 0,0 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,2 bis 0,5 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 0,4 % geklettert. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 0,0 % nach oben revidiert.

Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im Februar bei 78,7 %. Im Monat zuvor hatte sie noch bei 78,8 % gelegen. Damit wurde der zuletzt veröffentlichte Wert von 78,5 % nach oben revidiert.

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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