US-Handel: Hohe Ölpreise, Terror dürften belasten
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In New York sehen sich die Anleger knapp vor Handelsbeginn mit trüben Vorzeichen konfrontiert. Ein deutliches Wiederansteigen der Ölpreise könnte in den ersten Handelsminuten zu Verkäufen ermutigen. Der Preis für Crude Light ist im Verlauf um rund 4% nahe dem Rekordniveau von über 41 Dollar geklettert. Die Anschläge in Saudi Arabien am vergangenen Wochenende wirkten sich in negativer Hinsicht bei den Futures aus. Der NASDAQ-Future verliert 0,6% auf 1458 Punkte. Der S&P-Future gibt 0,2% auf 117,50 Punkte nach.
Nachdem sich die Leitbörsen während der beiden Vorwochen von ihren bisherigen Jahrestiefs erholten, dürfte zu Beginn mit moderaten Abwärtsdruck zu rechnen sein. Das weitere Augenmerk wird auf Konjunkturdaten aus den USA gerichtet sein, zumal um 16.00 Uhr MEZ der viel beachtete ISM-Index zum verarbeitenden Gewerbe zur Veröffentlichung gelangen wird.
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