UBS Warburg senkt Prognosen für Juniper
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Der Analyst Nikos Theodosopoulos von UBS Warburg reduzierte seine 2002er und 2003er Gewinnprognosen für den Netzwerkausrüster Juniper Networks. Dies begründete er mit Verzögerungen bei den IP-Initiativen regionaler Telekomunternehmen und mit dem immer noch herausfordernden Routermarkt. Er behielt zwar das HOLD Rating bei, aber senkte das Kursziel von $22 auf $14.
Für das erste Quartal rechnet der Analyst nun mit einem EPS von 1 Cent bei einem Umsatz von $130 Mio. Das Unternehmen erwartet 3 Cents und $150-$155 Mio. Umsatz.
Für 2002 erwartet er ein EPS von 13 Cents und für 2003 eines von 30 Cents. Vormals lagen seine Prognosen bei 21 Cents und 40 Cents.
Er merkte zudem an, dass Junipers größte Endkunden, WorldCom und Qwest, weiter unter Beobachtung durch die Anleger bezüglich des Freecashflows und aufgrund einer SEC-Untersuchung bleiben würden.
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