ThyssenKrupp ordnet Elektroband-Geschäft um
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Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG hat beschlossen, das Geschäftsfeld Elektroband zum 1. juni 2004 umzustrukturieren um auf das veränderte Umfeld zu reagieren.
Dazu werden die Bereiche Kornorientiertes (KO) und Nichtkornorientiertes (NO) Elektroband getrennt. Die NO-Aktivitäten werden der ThyssenKrupp Stahl AG zugeordnet. Mit dieser Maßnahme können komplexe Abläufe reduziert, das Produktionsprogramm bei ThyssenKrupp Stahl optimiert und damit bedeutende Synergieeffekte erzielt werden, hieß es.
Für den KO-Bereich wird die bisherige ThyssenKrupp Electrical Steel GmbH ihre Zentralfunktion in das Werk Gelsenkirchen einbringen und von dort als Stammhaus für die beiden Werke in Gelsenkirchen und Isbergues/Frankreich fungieren. Für den Standort Terni wird zur Zeit ein industrielles Konzept erarbeitet, das u.a. vorsieht, den Elektrobandbereich in die Edelstahlproduktion von AST zu reintegrieren.
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