Senator-Aktionäre stimmen Kapitalschnitt zu
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Die leidgeprüften Aktionäre der Filmgesellschaft Senator Entertainment AG haben heute einem Kapitalschnitt von 1:10 zugestimmt. Dies soll im Zuge einer dann folgenden Kapitalerhöhung den Einstieg eines Investors in das insolvente Unternehmen ermöglichen.
Insolvenzverwalter Rolf Rattunde hatte das Unternehmen zuvor gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters als "operativ gesund" bezeichnet. Man habe auch im der jüngsten Vergangenheit mit "Good Bye, Lenin" und "Das Wunder von Bern" echte Kassenknüller liefern können. Beträchtliche Abschreibungen auf Filmrechte haben die Gesellschaft dann aber in die Insolvenz kippen lassen.
Die Aktie notiert in Frankfurt derzeit unverändert bei 30 Cents.
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