SAP: "Wir haben noch Wind in den Segeln"
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Walldorf (BoerseGo.de) - Der Software-Konzern SAP denkt nach den jüngsten Milliarden-Akquisitionen in den USA an neue Übernahmen. „Weitere Akquisitionen sind möglich“, sagte SAP-Co-Chef Jim Hagemann Snabe der "Süddeutschen Zeitung" vom Montag. Es gebe zwar keine konkreten Pläne, erklärte der Manager. Aber: „Unser langfristiges Wachstum soll etwa zu zwei Dritteln aus eigener Kraft kommen und zu einem Drittel aus Akquisitionen“, stellte Hagemann Snabe klar. SAP hatte zuletzt etwa acht Milliarden Euro in Firmenkäufe investiert. Sein Unternehmen wolle mittels Übernahmen auf neuen Geschäftsfeldern schneller vorankommen, lautet die Begründung. „Wir kaufen keine Marktanteile, sondern Zukunft", so der SAP-Chef.
Angesichts des weltweiten Konjunkturrückgangs sagte Hagemann Snabe weiter, die Lage sei zwar schwieriger, aber SAP habe „noch Wind in den Segeln“. Viele Unternehmen investierten aber gerade in der Krise in Softwarelösungen. Er sei deshalb zuversichtlich, dass SAP seine Ziele erreichen werde. Der SAP-Manager gab sich zugleich zuversichtlich, dass der Euro erhalten werden könne.
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