MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
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DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In den USA findet wegen Thanksgiving nur ein verkürzter Handel statt.
+++++ TAGESTHEMA I +++++
Delivery Hero hat den IPO-Preis für die rund 4,7 Milliarden Aktien an der arabischen Tochter Talabat, die die Mutter im Dezember an den Dubai Financial Market bringen will, festgesetzt. Verkauft werden sollen die Aktien zu einem Preise von 1,60 AED (VAE-Dirham) je Aktie, umgerechnet 0,44 US-Dollar. Damit liegt der IPO-Preis am oberen Rand der zuvor angebotenen Preisspannen von 1,50 bis 1,60 VAE-Dirham bzw. 0,41 bis 0,44 US-Dollar. Am Mittwoch hatte Delivery Hero das IPO-Volumen erhöht, der Lieferkonzern verkauft nun 20 Prozent seiner Talabat-Aktien anstatt 15 Prozent. Er rechnet nun mit einem Bruttoerlös von rund 2,0 Milliarden US-Dollar anstatt bis zu 1,5 Milliarden. Hochgerechnet auf 100 Prozent, ergibt sich eine Bewertung von rund 10,2 Milliarden Dollar für Talabat, oberhalb der laut Prospekt angepeilten 9,5 bis 10,1 Milliarden US-Dollar. Der erste Handelstag auf dem Dubai Financial Market ist für den 10. Dezember vorgesehen. Mindestens 95 Prozent der Aktien sollen an professionelle Investoren gehen. Laut Angebotsunterlagen haben drei institutionelle Investoren als sogenannte Cornerstone-Investoren sich verpflichtet, Aktien für insgesamt umgerechnet 250 Millionen US-Dollar (918 Millionen AED) in dem Börsengang zu zeichnen. Delivery Hero behält eine Talabat-Mehrheitsbeteiligung. Der IPO-Erlös wird laut Angebotsunterlagen vollständig der Mutter Delivery Hero zufließen, abzüglich der Kosten im Zusammenhang mit dem Global Offering. Delivery Hero will den Erlös für allgemeine Unternehmenszwecke und die Optimierung der Kapitalstruktur verwenden und infolge der weiter bestehenden Mehrheitsbeteiligung von jeder Dividendenzahlung profitieren.
+++++ TAGESTHEMA II +++++
Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte im November zugenommen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen sind, aber um 2,3 (Oktober: 2,0) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats lagen. Ursache des erwarteten Inflationsanstiegs war der starke Rückgang der Energiepreise im November 2023. Dagegen dürfte der Teuerungsdruck bei Nahrungsmitteln abgenommen haben. Für die Kernteuerungsrate wird ein Anstieg auf 2,8 (2,7) Prozent prognostiziert. Die bisher veröffentlichten Preisdaten aus Deutschland und Spanien waren etwas widersprüchlich: In Deutschland erhöhte sich die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Inflation entgegen den Erwartungen nicht, in Spanien stieg sie etwas stärker als erwartet. Die EZB hat sich zuletzt zuversichtlicher als zuvor geäußert, dass das Inflationsziel von 2 Prozent 2025 erreicht werden dürfte. Die im Dezember anstehenden Makroprojektionen ihres volkswirtschaftlichen Stabs werden zeigen, ob das Ziel möglicherweise sogar früher als bisher angenommen erreicht werden könnte.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
11:00 DE/MTU Aero Engines AG, Strategieupdate 2025
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- DE 08:00 Einzelhandelsumsatz Oktober saisonbereinigt real PROGNOSE: -0,5% gg Vm zuvor: +1,3% gg Vm 08:00 Import-/Exportpreise Oktober Importpreise PROGNOSE: k.A. zuvor: -0,4% gg Vm/-1,3% gg Vj 09:55 Arbeitsmarktdaten November Arbeitslosenzahl saisonbereinigt PROGNOSE: +20.000 gg Vm zuvor: +27.000 gg Vm Arbeitslosenquote saisonbereinigt PROGNOSE: 6,2% zuvor: 6,1% - FR 08:45 Verbraucherpreise (vorläufig) November PROGNOSE: k.A. zuvor: +0,2% gg Vm/+1,2% gg Vj HVPI PROGNOSE: k.A./+1,7% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj - CH 09:00 BIP PROGNOSE: k.A. zuvor: +0,7% gg Vq/+1,8% gg Vj - EU 11:00 Verbraucherpreise Eurozone (Vorabschätzung) November Eurozone PROGNOSE: -0,2%gg Vm/+2,3% gg Vj zuvor: +0,3%gg Vm/+2,0% gg Vj Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) PROGNOSE: k.A./+2,8% gg Vj zuvor: +0,2%gg Vm/+2,7% gg Vj - IT 11:00 Verbraucherpreise (vorläufig) November PROGNOSE: k.A./+1,3% gg Vj zuvor: +0,3% gg Vm/+1,0% gg Vj
+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 19.451,00 -0,1% E-Mini-Future S&P-500 6.030,00 +0,2% E-Mini-Future Nsdq-100 20.894,25 +0,4% Nikkei-225 38.184,98 -0,4% Schanghai-Composite 3.337,41 +1,3% Hang-Seng-Index 19.429,27 +0,3% +/- Ticks Bund -Future 134,52 +13 Donnerstag: INDEX Schluss +/- DAX 19.425,73 +0,9% DAX-Future 19.470,00 +0,7% XDAX 19.429,40 +0,8% MDAX 26.225,82 +0,1% TecDAX 3.396,83 +0,2% EuroStoxx50 4.758,65 +0,5% Stoxx50 4.294,93 +0,5% Dow-Jones 44.722,06 -0,3% (Mittwoch) S&P-500-Index 5.998,74 -0,4% (Mittwoch) Nasdaq-Comp. 19.060,48 -0,6% (Mittwoch) EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 134,43 +40
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
EUROPA
Ausblick: Europas Börsen dürfte wenig verändert in den Handel am Freitag starten. Im Blick steht die Veröffentlichung der europäischen Verbraucherpreise am Vormittag. Im Konsens wird ein Minus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat erwartet, im Kern sollen die Preise allerdings um 0,2 Prozent gestiegen sein. Die am Vortag veröffentlichten Preisdaten aus Deutschland und Spanien waren etwas widersprüchlich: In Deutschland erhöhte sich die am Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) gemessene Inflation entgegen den Erwartungen nicht, in Spanien stieg sie etwas stärker als erwartet. Im Handel stellt man sich am Berichtstag weiter auf ein ruhiges Geschäft ein bei dünnen Umsätzen. In den USA wird zum Wochenausklang zwar wieder gehandelt. "Die Impulse von der Wall Street werden allerdings heute überschaubar bleiben. Traditionell wird an der Wall Street am Black Friday nur verkürzt gehandelt", so QC Partners.
Rückblick: Etwas stützend wirkte die Entspannung am französischen Anleihemarkt, nachdem am Vortag die Sorge vor einem Scheitern der Haushaltsverhandlungen für Unruhe an den Märkten gesorgt hatte. Aufgrund des Thanksgiving-Feiertags in den USA verlief das Geschäft in ruhigen Bahnen. Die jüngsten Inflationsdaten aus Europa bewegten die Märkte kaum. Gesucht waren Technologiewerte, deren Stoxx-Index um 0,9 Prozent stieg. ASML legten um 2,4 Prozent zu. Hier stützten Berichte, laut denen die US-Ausfuhrbeschränkungen für Chipanlagen nach China weniger hart ausfallen könnten als bislang erwartet. Airbus gewannen 4,2 Prozent. "Die Situation mit Triebwerken könnte sich entspannen", so ein Händler. Airbus solle nun vom Hersteller CFM Triebwerke geliefert bekommen, die ursprünglich für den Ersatzteilmarkt vorgesehen gewesen seien. Trotz der Zurückweisung des Gebots von Aviva über 3,28 Milliarden Pfund haussierten Direct Line mit Aufschlägen von 41,4 Prozent. Barclays geht davon aus, dass das Board von Direct Line letztendlich auf Aviva bezüglich einer möglichen Übernahme eingehen werde. Aviva verloren 2 Prozent. Remy Cointreau schlossen nach anfänglichen Verlusten 3 Prozent fester. Der Getränkekonzern rechnet für das gesamte Jahr nun mit einem Umsatzminus von 15 bis 18 Prozent. Die Schätzungen lagen bei minus 11,8 Prozent. Andererseits hatte sich der Kurs in diesem Jahr schon mehr als halbiert.
DAX/MDAX/SDAX/TECDAX
Fester - Auf ein positives Echo stieß der Kauf von Giant Cement durch Heidelberg Materials (+1,2%). Damit baue der Konzern seine Wettbewerbsposition in den USA weiter aus, hieß es. Hugo Boss brachen um 8,5 Prozent ein. Belastend wirkte ein Artikel im "Handelsblatt". Danach habe Hugo-Boss-Chef Daniel Grieder mit dem österreichischen Investor Rene Benko die Modemarke unter die eigene Kontrolle bringen wollen. Dass er vorab eine Geschäftsprognose an Benko verraten haben soll, interessiere nun die Behörden, so die Zeitung. Die Finanzmarktaufsicht Bafin habe dem Vernehmen nach eine Vorprüfung eingeleitet. LEG Immobilien fielen um 0,9 Prozent. Der Immobilienkonzern stockte eine Wandelschuldverschreibung um 200 Millionen Euro auf. Den Nettoerlös soll zur Refinanzierung von Verbindlichkeiten und für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden.
XETRA-NACHBÖRSE
Ruhig hat sich das nachbörsliche Geschäft am Donnerstag in Deutschland am US-Feiertag Thanksgiving gezeigt. Die Titel von Norma wurden 10 Prozent hoher getaxt. Der Konzern will sich künftig stärker auf das Kerngeschäft Verbindungstechnologie konzentrieren und sich von seiner Geschäftseinheit Water Management trennen.
USA - AKTIEN (Mittwoch)
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 29, 2024 01:32 ET (06:32 GMT)
Etwas leichter - An den Börsen sind nach der jüngsten Rekordjagd Gewinne eingestrichen worden. Nachdem der Dow-Jones-Index erstmals die Marke von 45.000 Punkten übersprungen hatte, setzten beim Dow Gewinnmitnahmen ein. Zudem enttäuschten die Geschäftsberichte von HP und Dell, sodass vor allem Technologietitel veräußert wurden. Im Fokus standen Inflationsdaten und damit die Frage nach dem kurzfristigen Zinspfad der Fed. Der Inflationsdruck in den USA hat im Oktober wie erwartet zugenommen. Der PCE-Deflator, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, kletterte exakt wie vorhergesagt. Im Rahmen der BIP-Daten folgte der BIP-Deflator ebenfalls den Prognosen. Am Zinsterminmarkt wurde eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember wenig verändert mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 66 Prozent eingepreist. Die übrigen Konjunkturdaten traten mit den Inflationsdaten in den Hintergrund, standen aber einer Zinssenkung im nächsten Monat nicht im Wege. HP brachen um 11,4 Prozent ein. Vor allem der Ausblick enttäuschte. Dell rutschten um 12,2 Prozent ab. Die Umsätze blieben hinter den Erwartungen zurück - auch der Ausblick blieb hinter den Schätzungen. Der Halbleiter-Sektor im S&P-500 gab 1,4 Prozent nach. Auch Workday enttäuschte mit dem Ausblick. Der Kurs sank um 6,2 Prozent.
USA - ANLEIHEN (Mittwoch)
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 4,22 -2,7 4,25 -19,8 5 Jahre 4,12 -7,0 4,19 12,3 7 Jahre 4,18 -6,0 4,24 20,9 10 Jahre 4,25 -5,7 4,31 36,9 30 Jahre 4,43 -4,9 4,48 46,2
Die Renditen gaben deutlicher nach. Eine Zinssenkung im Dezember sei wieder etwas wahrscheinlicher geworden, hieß es im Handel mit Blick auf die Inflationsdaten. Eine negative Überraschung sei ausgeblieben. Zugleich stieß eine Auktion 7-jähriger US-Titel auf eine starke Nachfrage, die auch die Notierungen am Sekundärmarkt stützte.
+++++ DEVISENMARKT +++++
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Do, 17:15 Uhr % YTD EUR/USD 1,0572 +0,2% 1,0552 1,0550 -4,3% EUR/JPY 158,63 -0,8% 159,94 159,85 +1,9% EUR/CHF 0,9317 +0,0% 0,9316 0,9320 +0,4% EUR/GBP 0,8316 -0,0% 0,8317 0,8321 -4,1% USD/JPY 150,06 -1,0% 151,54 151,54 +6,5% GBP/USD 1,2713 +0,2% 1,2689 1,2678 -0,1% USD/CNH 7,2384 -0,2% 7,2493 7,2493 +1,6% Bitcoin BTC/USD 96.238,70 +0,6% 95.659,40 95.267,30 +121,0% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Am Devisenmarkt zeigte sich der Dollar moderat fester. Der Dollar-Index stieg um 0,1 Prozent. Der Euro gab um 0,1 Prozent nach auf 1,0553 Dollar. Der jüngste Anstieg der europäischen Erdgaspreise könnte die Inflation in der Eurozone in den kommenden Monaten ankurbeln und den Euro etwas stützen, so Ipek Ozkardeskaya, Analystin der Swissquote Bank. Es werde erwartet, dass Europa den kältesten Winter seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und seit dem Verzicht auf russische Energielieferungen erleben wird. Die Gasreserven könnten zurückgehen, was die Preise und die Verbraucherpreise in die Höhe treiben würde, so die Analystin. Eine solche Situation könnte die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) einschränken und "die Schwäche des Euro bremsen".
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 69,10 68,72 +0,6% +0,38 -1,2% Brent/ICE 73,30 73,28 +0,0% +0,02 -1,9% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Die Ölpreise stiegen etwas bei einem durch den Thanksgiving-Feiertag in den USA reduzierten Handelsvolumen. Die Preise für die Sorten WTI und Brent erhöhten sich um bis zu 0,4 Prozent. Am Markt warte man nun auf die nächsten Schritte der Opec+. Es werde erwartet, dass das Öl-Kartell und seine Verbündeten die geplante Erhöhung der Ölproduktion bei ihrem nächsten Treffen am 5. Dezember weiter verschieben werde. "Der Starttermin im Januar wird wahrscheinlich auf Februar verschoben, damit die Gruppe die Auswirkungen der neuen US-Regierung auf die Handels- und Außenpolitik prüfen kann", so Daniel Hynes und Soni Kumari von ANZ Research.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 2.662,81 2.635,76 +1,0% +27,05 +29,1% Silber (Spot) 30,66 30,23 +1,4% +0,43 +29,0% Platin (Spot) 943,52 934,77 +0,9% +8,75 -4,9% Kupfer-Future 4,10 4,07 +0,8% +0,03 +3,7% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis stieg leicht. Die Notierung für die Feinunze erhöhte sich um 0,3 Prozent. Der Preis steigt, da die US-Notenbank auf ihrer Dezember-Sitzung wahrscheinlich eine weitere Zinssenkung vornehmen wird, hieß es von ING. Andererseits seien die US-Inflationsdaten vom Mittwoch eher höher ausgefallen, was die Argumente für weitere Zinssenkungen schwächen könnte, so die Analysten.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++
THYSSENKRUPP
Bundeskanzler Olaf Scholz hat an Thyssenkrupp appelliert, Stahlproduktion und Arbeitsplätze in Deutschland zu halten. Der Bund gewähre dem Unternehmen staatliche Unterstützung für die Transformation hin zu einer grünen Stahlproduktion und verbinde dies mit dem Erhalt von Arbeitsplätzen. Er machte zudem deutlich, dass er angesichts der Belastung durch hohe Energiekosten die Netzentgelte auf 3 Cent senken will und damit ein "rundes Paket" für wettbewerbsfähige Industriestrompreise auf lange Sicht anstrebe.
FLATEXDEGIRO
Der Aufsichtsrat muss sich nach der Hauptversammlung 2025 neu aufstellen. Der Vorsitzende des fünfköpfigen Gremiums, Martin Korbmacher, wird sich nicht mehr zur Wahl stellen. Das gilt auch für die Mitglieder Britta Lehfeldt und Aygül Özkan.
KOENIG & BAUER
stellt sich mit einer neuen Struktur schlanker auf. Künftig wird es statt drei nur noch zwei Segmente geben. Diese bekommen mehr Verantwortlichkeiten, weshalb die Rolle des Konzern-COO entfalle. Dementsprechend scheide Michael Ulverich "im besten Einvernehmen" zum Ende des Monats aus dem Unternehmen aus.
NORMA
will sich künftig stärker auf das Kerngeschäft Verbindungstechnologie konzentrieren und sich von seiner Geschäftseinheit Water Management trennen. Damit sollen Kapazitäten für weiteres Wachstum der Geschäftsbereiche Industry Applications und Mobility & New Energy freigesetzt werden, die über große Synergien verfügen.
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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