MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf Twitter teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
===
+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13.25 Uhr) +++++
INDEX Stand +- % +-% YTD E-Mini-Future S&P-500 4.160,75 +0,7 % +7,8 % E-Mini-Future Nasdaq-100 12.683,25 +1,1 % +15,1 % Euro-Stoxx-50 4.265,92 +1,3 % +12,5 % Stoxx-50 3.924,75 +0,9 % +7,5 % DAX 15.617,47 +1,3 % +12,2 % FTSE 7.943,38 +0,7 % +5,8 % CAC 7.211,57 +1,3 % +11,4 % Nikkei-225 27.584,35 -0,1 % +5,7 % EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 137,06 % +0,75 Rentenmarkt zuletzt +/- absolut +/- YTD DE-Rendite 10 J. 2,28 -0,08 -0,29 US-Rendite 10 J. 3,60 -0,02 -0,28
+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++
ROHÖL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 78,35 78,47 -0,2 % -0,12 -2,6 % Brent/ICE 84,98 85,09 -0,1 % -0,11 -0,9 % GAS VT-Settlem. +/- EUR Dutch TTF 54,30 53,69 +1,1 % +0,61 -27,1 % METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.883,35 1.876,50 +0,4 % +6,85 +3,3 % Silber (Spot) 22,48 22,38 +0,5 % +0,11 -6,2 % Platin (Spot) 974,20 974,30 -0,0 % -0,10 -8,8 % Kupfer-Future 4,08 4,04 +1,2 % +0,05 +7,2 % YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Anleger an der Wall Street scheinen am Donnerstag in Kauflaune zu sein. Anleger suchen nach Argumenten für den Kauf von Aktien und werden in Deutschland fündig, wo die Inflationsdaten im Januar deutlich niedriger ausgefallen sind als befürchtet. Sollte sich der Trend sinkender globaler Inflationsraten verfestigen, wäre dies ein Argument für weniger stark steigende Leitzinsen - eine Spekulation, die Aktienanlegern in die Karten spielt. Zuletzt hatten Vertreter und Vertreterinnen der US-Notenbank klar kommuniziert, dass die Zinsen zur Bekämpfung der Inflation weiter steigen müssten. Doch offenbar suche der Markt nach jedem Strohhalm, um zu einer etwas genehmeren Überzeugung zu gelangen, heißt es im Handel. Mit den vorbörslich anstehenden wöchentlichen Arbeitsmarktdaten wird diese Haltung der Investoren auf die Probe gestellt, denn positive Daten sprächen für eine falkenhaftere Geldpolitik.
Die Geschäftszahlen von Disney sind besser als erwartet ausgefallen. Auftrieb erhält die Aktie jedoch vor allem von den geplanten Sparmaßnahmen. Disney gewinnen vorbörslich 6,4 Prozent.
Der Spielzeughersteller Mattel bekommt derweil im vierten Quartal die Konsumzurückhaltung der Kunden zu spüren, deren verfügbare Einkommen im Zuge der Inflation gesunken sind. Die Aktien brechen um 8,8 Prozent ein.
Applovin haussieren um 29 Prozent. Das Unternehmen hat im vierten Quartal mehr umgesetzt als erwartet und zeigt sich optimistisch, dass der Markt für mobile Werbung auch im ersten Quartal relativ stabil sein werde.
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
13:00 US/Philip Morris International Inc, Ergebnis 4Q
13:45 US/Abbvie Inc, Ergebnis 4Q
17:50 IT/Enel SpA, Jahresergebnis
18:00 FR/L'Oreal SA, Jahresergebnis
22:01 US/Expedia Group Inc, Ergebnis 4Q
22:15 US/News Corp Ltd, Ergebnis 2Q
22:17 US/Paypal Holdings Inc, Ergebnis 4Q
Im Laufe des Tages
- FR/Unibail-Rodamco-Westfield SE, Jahresergebnis
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
- US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 190.000 zuvor: 183.000
+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++
Besonders die Index-Schwergewichte ziehen die Märkte nach oben. Im DAX sind Siemens allein für rund die Hälfte der Indexgewinne verantwortlich. Europaweit gesucht sind vor allem die Branchen der Industrie- und Finanzwerte. Händler sprechen zudem von einem Chartausbruch im DAX nach oben, der weitere Anschlusskäufe nach sich ziehe. Der Anstieg der deutschen Inflation fiel indes weniger dramatisch als befürchtet aus. In Rallylaune zeigen sich Siemens nach den Quartalszahlen, der Kurs springt um über 7 Prozent. "Der Gewinn steigt, der Auftragseingang ist hoch, und die Prognose steigt", sagt ein Marktteilnehmer. Im Sog von Siemens legt der Kurs der Tochter Siemens Energy um 3,4 Prozent zu. Bayer geben mit Gewinnmitnahmen 1,3 Prozent nach. Sie waren am Vortag über 6 Prozent angesprungen. Auslöser war der bekanntgewordene Weggang von CEO Werner Baumann. Die Geschäftszahlen der Deutschen Börse kommen gut an, hier geht es 3,1 Prozent höher. Von starken Geschäftszahlen spricht ein Marktteilnehmer auch mit Blick auf Credit Agricole (+4,6 Prozent). Ganz anders bei Credit Suisse (-9 Prozent). "Die Zahlen sind noch schwächer als befürchtet", heißt es hier. Aegon legen um 5 Prozent zu. Der operative Gewinn liegt über Erwartung. Standard Chartered springen 9 Prozent nach oben. Laut einem Bericht prüft FAB ein Übernahmegebot. Bei Unilever sorgen die Geschäftszahlen für 0,9 Prozent höhere Kurse. Vinci gewinnen 1,9 Prozent. Umsatz und Nettogewinn liegen leicht über den Erwartungen. Bei B.A.T. bemängelt der Markt, dass trotz guter Geschäftszahlen kein neuer Aktienrückkauf gestartet wird. Hier geht es 4,7 Prozent tiefer.
+++++ DEVISEN +++++
DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8:20 Mi, 17:52 % YTD EUR/USD 1,0771 +0,5 % 1,0734 1,0720 +0,6 % EUR/JPY 140,87 +0,1 % 140,91 140,91 +0,4 % EUR/CHF 0,9890 +0,2 % 0,9863 0,9874 -0,1 % EUR/GBP 0,8861 -0,2 % 0,8868 0,8884 +0,1 % USD/JPY 130,77 -0,4 % 131,29 131,42 -0,3 % GBP/USD 1,2156 +0,7 % 1,2102 1,2068 +0,5 % USD/CNH (Offshore) 6,7824 -0,2 % 6,7904 6,8033 -2,1 % Bitcoin BTC/USD 22.670,20 -1,1 % 22.674,59 22.753,81 +36,6 %
Die Commerzbank liest aus einem kurzen Yen-Rücksetzer am Morgen Nervosität mit Blick auf die wohl bevorstehende Nominierung eines Nachfolgers für den scheidenden Gouverneur der Bank of Japan, Haruhiko Kuroda. Hintergrund seien Berichte über mögliche Zerwürfnisse innerhalb der Regierungspartei, sollte der zuletzt als Mitfavorit für die Nachfolge gewertete Falke Hirohide Yamaguchi gewählt werden, erläutert Währungsexpertin Esther Reichelt.
+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++
Überwiegend mit kleinen Einbußen haben sich die Börsen gezeigt. Auf der Stimmung lasteten negative Vorgaben der US-Börsen, die in Reaktion auf falkenhafte Äußerungen von US-Notenbankvertretern deutlicher nachgegeben hatten. Allerdings verringerten sich in Asien anfänglich größere Kursverluste deutlich. An den chinesischen Börsen kam es zu deutlicheren Gewinnen. Hier setzten Anleger auf eine Erholung der heimischen Wirtschaft nach dem Ende der Pandemie-Beschränkungen. Der Subindex der Technologiewerte lag 2,6 Prozent vorne. Wynn Resorts verteuerten sich um gut 7 Prozent. Die Kasinos des Unternehmens verzeichneten im vierten Quartal wieder mehr Zulauf. An der Tokioter Börse gab der Nikkei leicht nach - gebremst von Versorgeraktien. Verhalten wurden die Zahlen von Toyota (+0,2 %) aufgenommen. Toyota verzeichnete einen Gewinnrückgang, der aber nicht so hoch ausfiel wie erwartet. Nippon Telegraph & Telephone verloren 0,8 Prozent, nachdem das Telekommunikationsunternehmen weniger verdient hatte erwartet. In Seoul sank der Kospi auch knapp. SK Innovation gewannen 2,2 Prozent. Das Unternehmen hatte Viertquartalszahlen veröffentlicht und das geplante Batterie-Joint-Venture in der Türkei abgesagt. Ebenfalls nach Zahlenvorlage gewannen Netmarble 2,5 Prozent. In Sydney schloss der S&P/ASX-200 etwas leichter. Alle Sektoren verzeichneten Verluste - angeführt von Versorgern, Immobilienwerten und Technologieaktien. Der Versorgersektor fiel um 2,7 Prozent, belastet von AGL Energy (-10 %). Das Unternehmen hatte enttäuschende Geschäftszahlen vorgelegt und den Jahresausblick eingegrenzt.
+++++ CREDIT +++++
Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen sinken wieder. Nach dem Anstieg vom Mittwochnachmittag werden sie nun wieder auf dem Niveau vom Mittwochvormittag gehandelt. Die Stimmungslage helle sich angesichts der gut laufenden Berichtssaison auf, heißt es.
+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++
DEUTSCHE BÖRSE und GOOGLE CLOUD
haben eine neue strategische Partnerschaft bekannt gegeben, die die Cloud-Nutzung der Deutschen Börse verbessern, vereinheitlichen und fokussieren soll. Insbesondere wird die Deutsche Börse die Infrastruktur und die führenden Daten- und Analysefunktionen von Google Cloud nutzen, um die Weiterentwicklung der digitalen Wertpapierplattform D7 voranzutreiben, Innovationen bei ihren operativen Aktivitäten auf dem Markt für digitale Vermögenswerte einzuführen und ihre Datendistribution und -nutzung in der Cloud zu verbessern.
SIEMENS
Auf der Hauptversammlung von Siemens werden die Erfolge der Ergebnisentwicklung im vergangenen Jahr von Aktionären klar gewürdigt, deutliche Kritik gibt es allerdings an der unterdurchschnittlichen Kursentwicklung der Siemens-Aktie.
COMPUGROUP MEDICAL
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 09, 2023 07:29 ET (12:29 GMT)
hat im abgelaufenen Jahr die eigenen Erwartungen erfüllt und rechnet 2023 mit einem überproportionalen Gewinnzuwachs. Das bereinigte EBITDA sieht der im TecDAX notierte Anbieter von Medizin-Software laut Mitteilung dieses Jahr zwischen 260 Millionen und 300 Millionen Euro. Das wäre ein Plus von mindestens einem Zehntel. Der organische Umsatz soll dieses Jahr um rund 5 Prozent steigen.
DELIVERY HERO
hat im vierten Quartal und Gesamtjahr deutliche Fortschritte in Richtung Profitabilität gemacht. Beim Umsatz und Bruttowarenwert blieb der Berliner Lieferkonzern leicht hinter den zuletzt anvisierten Zielen für 2022 zurück. Die bereits Anfang November veröffentlichten Ziele für 2023 bestätigte der MDAX-Konzern.
DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG
ist mit einer Rückkehr in die schwarzen Zahlen in ihr neues Geschäftsjahr gestartet. Das Unternehmen profitierte von Bewertungszuwächsen und Veräußerungen. Die Prognose für das Gesamtjahr 2022/23 bestätigte die Gesellschaft.
EVOTEC
und Related Sciences bauen ihre Wirkstoffforschungs- und Entwicklungspartnerschaft aus. Das gemeinsame Portfolio wird an Wirkstoffkandidaten bis 2030 weiter ausgebaut und Evotecs branchenführende Kapazitäten im gesamten Forschungs- und Entwicklungsprozess eingesetzt.
HAMBURG COMMERCIAL BANK
hat 2022 dank einer erneut verbesserten Profitabilität im operativen Geschäft und eine guter Entwicklung in der Risikovorsorge ihr Ergebnis verbessert.
ADANI
Der norwegische Staatsfonds hat sich von allen Anteilen am strauchelnden Firmenimperium des indischen Tycoons Gautam Adani getrennt. Seit Jahresbeginn habe der Pensionsfonds seine Beteiligungen an Adani-Unternehmen schrittweise weiter reduziert, sagte der für Risikoüberwachung zuständige Fondsmanager Christopher Wright. Ab diesem Donnerstag nun halte der Fonds keinerlei Adani-Aktien mehr.
AEGON
hat im vierten Quartal 2022 wegen Wertminderungen im Zusammenhang mit dem Verkauf des niederländischen Versicherungsgeschäfts an den Branchenkollegen ASR einen unerwartet hohen Verlust erlitten. Dennoch kündigten die Niederländer einen Aktienrückkauf im Volumen von 200 Millionen Euro an.
ARCELORMITTAL
hat im vierten Quartal einen massiven Rückgang des Nettogewinns verbucht und damit die Markterwartungen verfehlt. Belastend wirkten Wertminderungen und außergewöhnliche Kosten, aber auch Preisinflation und geringere Mengen.
ASTRAZENECA
hat im vierten Quartal wegen rückläufiger Verkäufe seines Covid-19-Impfstoffs Vaxzevria weniger umgesetzt als im Vorjahr. Unter dem Strich kehrte das Unternehmen in die schwarzen Zahlen zurück, nachdem im Vorjahr ein Sondereffekt das Ergebnis belastet hatte. Für das laufende Jahr stellte Astrazeneca ein Umsatz- und Gewinnwachstum in Aussicht.
BRITISH AMERCICA TOBACCO
hat 2022 den Umsatz und Gewinn vor Steuern dank des Wachstums im Bereich "New Categories" und höherer Preise gesteigert. Wie der Zigarettenhersteller, zu dem die Marken Kent, Dunhill und Lucky Strike gehören, mitteilte, lag der Vorsteuergewinn bei 9,32 Milliarden Pfund, gegenüber 9,16 Milliarden Pfund im Vorjahr. Der Gewinn aus dem operativen Geschäft stieg auf 10,52 (Vj: 10,23) Milliarden Pfund.
CREDIT SUISSE
hat für 175 Millionen US-Dollar das Investmentbanking-Geschäft von M. Klein & Company gekauft. Die Investment-Boutique ist ein Broker-Dealer mit Sitz in New York. Michael Klein tritt nun in die Geschäftsleitung der Credit Suisse ein und soll das neue Investmentbanking-Spin-off CS First Boston leiten.
EDF
Der französische Staat wird nach dem Ende der Andienungsfrist eine überwältigende Mehrheit an dem Energiekonzern Electricite de France SA (EDF) kontrollieren. Der Staat wird 95,82 Prozent des Aktienkapitals halten und mindestens 96,53 Prozent der Stimmrechte kontrollieren.
NISSAN MOTOR
hat im dritten Geschäftsquartal den Gewinn deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert. Den Umsatz- und Gewinnausblick für das Geschäftsjahr 2022/23 per Ende März bekräftigte die Nissan Motor Co.
PEPSICO
hat im vierten Quartal dank höherer Preise mehr umgesetzt als am Markt erwartet. Auch der bereinigte Gewinn je Aktie übertraf die Analystenschätzungen. Der US-Konzern erhöhte zudem seine Jahresdividende, was dem Aktienkurs am Donnerstag im vorbörslichen US-Handel Auftrieb gab.
STANDARD CHARTERED
steht möglicherweise vor der Übernahme. Wie die Agentur Bloomberg berichtet, erwägt die First Abu Dhabi Bank PJSC weiterhin eine Übernahme des Instituts. Sie prüfe eine Barofferte über 30 bis 35 Milliarden US-Dollar.
TALANX
hat im vergangenen Jahr die eigene Gewinnprognose dank eines kräftigen Prämienwachstums leicht übertroffen. Für das laufende Jahr, für das neue Bilanzierungsvorschriften gelten, stellt der MDAX-Konzern einen höheren Gewinn in Aussicht. Die Aktionäre sollen für 2022 wie beim Kapitalmarkttag Anfang Dezember angekündigt eine Dividende von 2,00 Euro je Aktie erhalten nach 1,60 Euro im Vorjahr.
TOSHIBA
hat ein Angebot von einem Konsortium unter Führung des japanischen Private-Equity-Investors Japan Industrial Partners erhalten. "Das Unternehmen wird den Vorschlag prüfen und weiterhin im besten Interesse der Aktionäre und anderer Interessengruppen des Unternehmens handeln", so Toshiba in einer Erklärung. Um was es beim dem Angebot konkret geht, ist unklar.
Tausende Mitglieder haben Probleme bei der Nutzung von Twitter gemeldet - nur kurz nach der Einführung zusätzlicher Optionen für zahlende Nutzerinnen und Nutzer der Plattform. "Twitter könnte für einige von euch nicht wie erwartet funktionieren", twitterte das Unternehmen selbst. Twitter entschuldigte sich für die Probleme und erklärte, bereits an einer Lösung zu arbeiten.
UNILEVER
hat im vergangenen Jahr höhere Kosten an die Kunden weitergegeben. Der Umsatz des Unternehmens, zu dem Marken wie Axe, Magnum und Knorr gehören, legte trotz eines geringeren Absatzvolumens deutlich zu. Der Gewinn lag über den Erwartungen.
VINCI
hat im vergangenen Jahr Gewinn und Umsatz gesteigert. An die Aktionäre soll eine Dividende von 4 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Die internationalen Umsätze hätten erstmals in der Unternehmensgeschichte die Umsätze auf dem französischen Heimatmarkt übertroffen, so das Unternehmen.
VOLVO CAR
hat im vierten Quartal sowohl den Umsatz als auch den Gewinn stärker erhöht als von Analysten erwartet. Bessere Autoverkäufe und höhere Verkaufspreise haben den schwedischen Konzern gestützt.
===
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/flf
Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.