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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

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DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:10 Uhr) +++++

INDEX                         Stand       +-  %  +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500      4.035,50       -0,0 %    +3,6 % 
E-Mini-Future Nasdaq-100  12.850,50       -0,1 %   +15,4 % 
Euro-Stoxx-50              4.201,91       +0,5 %   +10,8 % 
Stoxx-50                   3.834,65       +0,5 %    +5,0 % 
DAX                       15.280,78       +0,6 %    +9,8 % 
FTSE                       7.549,32       +0,2 %    +1,1 % 
CAC                        7.139,42       +0,4 %   +10,3 % 
Nikkei-225                27.466,61       +1,9 %    +5,3 % 
EUREX                         Stand  +/- Punkte 
Bund-Future                  134,94       -0,94 
 

+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               69,57        69,67      -0,1 %      -0,10  -13,5 % 
Brent/ICE               74,98        75,32      -0,5 %      -0,34  -12,2 % 
GAS                            VT-Settlem.               +/- EUR 
Dutch TTF               40,27        42,40      -5,0 %      -2,14  -45,8 % 
 
METALLE               zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.940,98     1.941,24      -0,0 %      -0,27   +6,4 % 
Silber (Spot)           22,35        22,38      -0,1 %      -0,03   -6,8 % 
Platin (Spot)          988,75       975,70      +1,3 %     +13,05   -7,4 % 
Kupfer-Future            4,05         3,99      +1,3 %      +0,05   +6,0 % 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Mit einem moderaten Minus zeigen sich die Ölpreise. Auch hier sind die Augen auf die Zinsentscheidung der Fed gerichtet. Während die meisten Anleger mit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte rechnen, wird die Art und Weise, wie die Fed die Erhöhung gestaltet und ob sie auf die Probleme im Bankensektor eingeht, mit großer Aufmerksamkeit verfolgt werden, heißt es.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Nach den Aufschlägen seit Wochenbeginn dürfte die Wall Street am Mittwoch mit leichten Abgaben in den Handel starten. Die Blicke sind auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank um 19 Uhr MEZ gerichtet, die nicht nur für den weiteren Handelsverlauf, sondern auch für die kommenden Tage die Richtung vorgeben dürfte. Der Markt geht mehrheitlich von einer Erhöhung der Zinssätze um weitere 25 Basispunkte aus. Eine Zinspause könnte dagegen dahingehend interpretiert werden, dass die Bankenkrise möglicherweise doch schlimmer ist als bislang angenommen, so ein Teilnehmer. Bei den Einzelwerten geht es für die Nike-Aktie vorbörslich um 1,8 Prozent nach unten. Umsatz und Gewinn des Sportartikelherstellers hatten im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen übertroffen. Allerdings kämpft das Unternehmen mit hohen Kosten, während Preisnachlässe die Margen drücken. Die Papiere von Gamestop erhöhen sich um 48,5 Prozent. Der auf Videospiele spezialisierte Einzelhändler hat nach sieben Quartalen mit Verlust erstmals wieder einen Gewinn vermeldet. Grund waren deutliche Kostensenkungen. Die Titel von Diebold Nixdorf verzeichnen einen Aufschlag von 24,8 Prozent. Der kriselnde Hersteller von Geldautomaten hat sich Finanzmittel in Höhe von 55 Millionen Dollar gesichert, mit deren Hilfe das Unternehmen seine kurzfristigen Ziele zu erreichen hofft. Die angeschlagene First Republic Bank hat weitere externe Berater angeheuert. Lazard und McKinsey sollen dem Kreditinstitut aus der Krise helfen. Die Aktie fällt um 6,0 Prozent.

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

- US 
    15:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 
    19:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung sowie Projektionen zu Zinsen, 
          Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 
          20:30 PK mit Fed-Chairman Powell 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE: 4,75 % bis 5,00 % 
          zuvor:    4,50 % bis 4,75 % 
 

+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

Fester - Die Entspannung in der Bankenkrise führt zur Auflösung von Absicherungen, besonders die daraus resultierenden terminmarktorientierten Käufe sind laut Marktteilnehmern für die Fortsetzung der Erholung verantwortlich. "Vermutlich sind die Positionen nun aber schon weitgehend der neuen Entwicklung angepasst worden", so ein Marktteilnehmer, der meint, das Anschlusspotenzial auf der Oberseite könnte nun erst einmal nahezu erschöpft sein. Die Umsätze gehen bereits stark zurück, auch weil die Anleger auf die Sitzung der US-Notenbank warten. Erwartet wird mit 89-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine Anhebung um 25 Basispunkte. Weil die Zentralbank vor einem Spagat zwischen Inflationsbekämpfung und Bankenkrise steht, gibt es dennoch auch Stimmen, die es für möglich halten, dass es zu einer Zinspause kommt. Händler warnen aber davor, dass dies als Hinweis auf bislang unentdeckte und tiefere Probleme im Bankensektor gesehen werden könnte. Angeführt wird der Aufschwung aber auch am Mittwoch von den Titel des Stoxx-Banken-Index, der 1,7 Prozent gewinnt. US-Finanzministerin Janet Yellen hatte am Dienstag noch betont, dass die Regierung einspringen könnte, um die Einlagen weiterer Banken zu schützen, wenn die Aufsichtsbehörden die Gefahr eines Ansturms auf das Bankensystem sähen. Sorgen macht einigen Marktteilnehmern, dass das Thema "Inflation" unterschätzt werde. Wie eine kalte Dusche wirken daher neue Verbraucherpreise aus Großbritannien. Sie zogen im Februar deutlich stärker als befürchtet an. In Europa ziehen neben den Banken auch Einzelhandelswerte und Autotitel an, dagegen liegen die rohstoffnahen Basic Resources und die Ölaktien auf der Verliererseite. Bei Deutsche Telekom (-0,4 %) belastet ein Handelsblatt-Bericht, wonach 2019 mit der chinesischen Huawei ein Pakt geschlossen wurde, der US-Sanktionen umgangen haben könnte. Das Ziel der Vereinbarung sei es gewesen, "ein potenzielles Versorgungsrisiko in Bezug auf Huawei-Produkte zu verhindern, die Komponenten aus den USA enthalten". Seitens der USA dürfte das nicht gern gesehen werden, so Marktbeobachter. Größter DAX-Verlierer sind Vonovia, die um 4,2 Prozent einknicken nach zwei negativen Analystenstimmen. Adidas können nicht von guten Zahlen des Wettbewerbers Nike profitieren und geben 0,8 Prozent ab. Grund sei der Druck auf die Marge, heißt es im Handel. Die Analysten der RBC haben die Nike-Umsatzerwartungen für das laufende Jahr nach oben angepasst, die Prognose für die Marge aber leicht reduziert. Puma geben um 0,5 Prozent nach.

+++++ DEVISEN +++++

DEVISEN               zuletzt        +/- %   Mi, 8:16  Di, 17:34 % YTD 
EUR/USD                1,0800        +0,3 %     1,0766     1,0771   +0,9 % 
EUR/JPY                143,61        +0,7 %     142,61     142,46   +2,3 % 
EUR/CHF                0,9959        +0,3 %     0,9937     0,9928   +0,6 % 
EUR/GBP                0,8798        -0,2 %     0,8778     0,8834   -0,6 % 
USD/JPY                132,96        +0,5 %     132,47     132,27   +1,4 % 
GBP/USD                1,2276        +0,4 %     1,2261     1,2192   +1,5 % 
USD/CNH (Offshore)     6,8804        +0,1 %     6,8889     6,8833   -0,7 % 
Bitcoin 
BTC/USD             28.227,23        +0,5 %  28.274,29  28.216,28  +70,1 % 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar zeigt sich im Vorfeld der Zinsentscheidung der Fed mit erneut mit leichten Abgaben. Der Dollar-Index fällt um 0,2 Prozent. Dass zumindest für die Schweizer Bankenlandschaft vorerst eine Lösung gefunden sei, könnte in gewissem Sinn der US-Notenbank die Arbeit am Abend leichter machen, befindet Commerzbank-Analystin Esther Reichelt. Die Fed dürfte von den Marktteilnehmern zumindest die Chance erhalten, ihre Entscheidung zunächst zu erläutern, bevor sie am Devisenmarkt aktiv würden. Dessen ungeachtet werde es eine Herausforderung für die Fed, die richtige Balance zwischen verantwortungsvoller Besorgtheit und beruhigender Zuversicht zu halten.

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

Die nachlassende Angst vor einer Bankenkrise hat den Börsen in Ostasien und Australien den zweiten Tag in Folge Auftrieb verliehen. Vor allem Bankenwerte waren am Mittwoch gesucht, nachdem sich der Sektor am Vortag in den USA kräftig erholt hatte. US-Finanzministerin Janet Yellen hatte den Einlegern angeschlagener Banken Unterstützung zugesagt. Auch der am späten Mittwoch anstehende Zinsentscheid der US-Notenbank, der Anleger am Dienstag noch vorsichtig agieren ließ, schien seinen Schrecken verloren zu haben. "Risk on" war wieder angesagt. Marktteilnehmer setzten darauf, dass die Federal Reserve eher "taubenhafte" Töne anschlage, hieß es. An der Börse in Seoul waren neben den Finanzwerten die Aktien von Batterieherstellern gesucht. LG Chem stiegen um 3,8 Prozent. Das Unternehmen liefert für das größte Lithium-Projekt in China 10.000 Umkehrosmose-Membrane. Die Aktien der auf Batterien für Elektrofahrzeuge spezialisierte Tochter LG Energy Solutions verbesserten sich um 5 Prozent im Windschatten der Tesla-Aktie, die am Dienstag an der Nasdaq um fast 8 Prozent zugelegt hatte. Der Sektor profitierte auch von einer Studie der Analysten von Goldman Sachs. Diese prognostizierten, dass der Marktanteil der südkoreanischen Batteriehersteller in den USA bis 2025 auf 57 Prozent wachsen werde. Im Jahr 2021 hatte er 11 Prozent betragen.

+++++ CREDIT +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 22, 2023 08:15 ET (12:15 GMT)

Kaum verändert zeigen sich am Mittwochvormittag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Anleihen. Auf dem aktuellen Niveau sei nun das Risiko vor der erwarteten US-Zinserhöhung gut eingepreist, heißt es. Die Sorgen um die Gesundheit des Bankensystems hätten ihren Höhepunkt vergangene Woche erreicht. Mit den Aktionen der Notenbanken, dem Zusammenschluss der Credit Suisse und der UBS sowie zahlreichen positiven Analystenstimmen seien die Prämienaufschläge wieder in sich zusammengefallen. Vor allem des geringe Engagement von Versicherern und Banken in den voll abgeschriebenen AT1-Anleihen der Credit Suisse sorge für Zuversicht. Neben der US-Notenbank am Mittwochabend entscheiden am Donnerstag auch noch die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Bank of England über die Zinsen. In Großbritannien wachsen die Sorgen über die Inflation, nachdem sie im Februar unerwartet gestiegen ist, auch in der Kernrate. Für die Zinsentscheidung stehen damit die Zeichen wieder mehr auf einer Erhöhung um 25 Basispunkte.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

BRENNTAG

verstärkt sich im Bereich Industriechemikalien in Südostasien mit der Übernahme der Aik Moh Group. Das Unternehmen mit Sitz in Singapur und Standorten in vier Ländern vertreibt überwiegend Lösemittel, Glykole und Mischungen für Kunden im gesamten südostasiatischen Raum und erzielte im Geschäftsjahr 2021/22 per Ende März einen Umsatz in Höhe von umgerechnet rund 76,6 Millionen Euro. Finanzielle Details der Akquisition wurden nicht genannt.

DERMAPHARM

streicht die Dividende zusammen. Die Aktionäre sollen für 2022 nur noch 1,05 Euro Dividende je Aktie bekommen nach 2,17 Euro im Vorjahr.

DOUGLAS

hat sich ein Wachstums- und Investitionsprogramm verordnet und will bis 2026 den Umsatz auf 5 Milliarden Euro steigern von 3,65 Milliarden im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2021/22. Der bereinigte operative Gewinn EBITDA soll entsprechend zulegen.

HELMA

Nach einem Gewinneinbruch im vergangenen Jahr müssen sich die Aktionäre der Helma Eigenheimbau AG mit einer deutlich niedrigeren Dividende zufriedengeben. Die Dividende für 2022 soll auf 0,40 Euro von 1,72 Euro gesenkt werden.

XING

Die New Work SE dürfte im laufenden Jahr den Umsatz weniger deutlich steigern als im Vorjahr. Wie aus dem Geschäftsbericht der Muttergesellschaft des Karrierenetzwerks Xing hervorgeht, plant das Unternehmen 2023 mit einem Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um 10 Prozent auf 313,4 Millionen Euro, wie New Work bereits im Februar mitgeteilt hatte.

STELLANTIS

Stellantis verstärkt sich zusammen mit Credit Agricole im Autoleasinggeschäft. Zusammen erwerben sie die Flottenaktivitäten von ALD in Irland, Norwegen und Portugal sowie von Leaseplan in Tschechien, Finnland und Luxemburg.

CREDIT SUISSE/UBS

Nach dem Deal zur Übernahme der Credit Suisse will die UBS der geplanten Ausgliederung von Teilen der Investmentbank in die CS First Boston einen Riegel vorschieben. Wie die Financial Times berichtet, hat die UBS Gespräche mit Michael Klein aufgenommen, der an der neuen Gesellschaft hätte beteiligt werden und sie hätte leiten sollen.

CSPC

China hat seinen ersten selbstentwickelten mRNA-Impfstoff gegen das Coronavirus freigegeben. Der chinesische Pharmakonzern CSPC teilte mit, dem von ihm entwickelten Vakzin sei von der zuständigen Aufsichtsbehörde eine Notfallzulassung erteilt worden.

FIRST REPUBLIC BANK

stockt mehreren Informanten zufolge ihre Beraterriege auf. Damit will sich die angeschlagene US-Bank inmitten einer transatlantischen Vertrauenskrise in das Bankensystem über Wasser halten und für eine Zukunft nach der Krise planen. Die kalifornische Bank hat diese Woche Lazard Ltd. angeheuert, um bei der Prüfung strategischer Optionen zu helfen, die einen Verkauf, eine Kapitalinjektion oder den Abbau von Vermögenswerten beinhalten könnten, so mit der Angelegenheit vertraute Personen.

ROVIO

Eine Übernahme des "Angry Birds"-Unternehmens Rovio durch Playtika ist vom Tisch. Wie die finnische Rovio Entertainment Oyj mitteilte, wurden die Gespräche mit der israelischen Playtika Holding Corp über eine mögliche Akquisition beendet.

STELLANTIS

will bei Opel Eisenach künftig ein vollelektrisches Fahrzeugmodell produzieren und investiert dafür in dem vor 30 Jahren eröffneten Werk 130 Millionen Euro. In der zweiten Jahreshälfte 2024 solle dort ein Automodell auf Basis der neuen mittleren Konzernplattform STLA Medium für batterieelektrische Fahrzeuge vom Band laufen.

SWISS RE

Der Trend zu höheren Schäden aus Naturkatastrophen hält an. Wie aus einer Studie des Rückversicherers Swiss Re hervorgeht, lagen die versicherten Schäden aus Naturkatastrophen auch 2022 bei über 100 Milliarden US-Dollar.

TENCENT

hat im vierten Quartal von einem Sondergewinn aus einem Verkauf und einer höheren Kosteneffizienz profitiert. Trotz eines nur leichten Umsatzwachstums stieg der Gewinn kräftig.

UBS

kauft eigene Anleihen im Volumen von 2,75 Milliarden Euro zurück, die sie erst am Freitag vor dem Deal zur Übernahme der Credit Suisse ausgegeben hatte. Die Schweizer Bank bietet den Gläubigern von Anleihen mit Laufzeiten bis März 2028 im Volumen von 1,5 Milliarden Euro und bis März 2032 über 1,25 Milliarden Euro den Erwerb gegen Barzahlung an.

VOESTALPINE

will für 1,5 Milliarden Euro zwei klimafreundliche Elektrolichtbogenöfen in Österreich errichten. Der Aufsichtsrat gab jetzt grünes Licht für die Investitionen an den beiden Standorten Linz und Donawitz. Noch in diesem Jahr soll die Lieferantenentscheidung fallen und 2024 dann mit dem Bau begonnen werden.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

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