Matador Partners Group AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2021. Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte: Gewinnerwartungen deutlich übertroffen
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Matador Partners Group AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Private Equity
Matador Partners Group AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2021. Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte: Gewinnerwartungen deutlich übertroffen
17.03.2022 / 07:30 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 16 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Matador Partners Group AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2021
- Ergebnis beträgt 7,3 Mio. CHF nach Steuern
- Gewinnerwartungen wurden deutlich übertroffen
- Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte
- Secondary Private Equity Portfolio mit hervorragender Performance
Sarnen, 17. März 2022 - Die Matador Partners Group AG, ein auf Secondary Private Equity spezialisiertes Unternehmen, hat im Geschäftsjahr 2021 einen Gewinn in Höhe von 7,3 Mio. CHF nach Steuern erzielt. Hauptverantwortlich für die hervorragende Entwicklung ist die gute Entwicklung des Private Equity Portfolios: Aktuell ist die Matador an 25 Private Equity Fonds mit insgesamt rund 1.400 Unternehmen beteiligt. "Das starke Ergebnis verdeutlicht, dass sich unser Fokus auf Secondary Private Equity auch während der Corona-Krise als die richtige, strategische Investitionsstrategie erwiesen hat.", erklärt der Verwaltungsrat der Matador. Der Aktienkurs von Matador ist im Verlauf des Jahres 2021 um 16 % gestiegen.
Die eine Krise ist noch nicht überstanden, als wir uns schon mit der Nächsten konfrontiert sehen. Der russische Einmarsch in der Ukraine wirft viele Fragen auf: Aus humanitärer Sicht, die Sicherheitslage betreffend sowie hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf das Portfolio der Matador. Aktuell lässt sich festhalten, dass das Exposure der Matador in der Ukraine und Russland insgesamt lediglich 0,3 % des Portfolios beträgt und somit praktisch keine wesentlichen Auswirklungen auf die Matador zu erwarten sind, selbst wenn diese Position vollständig abgeschrieben werden müsste.
Ganz im Gegenteil: Aufgrund mehrerer sehr erfolgreicher Exits im Januar und Februar 2022 gehen wir davon aus, die Jahresziele 2022 zu erreichen. Dass dieses hohe Niveau gehalten werden kann, dafür geben die jüngsten Entwicklungen Anlass. "Wenn sich Liquiditätsbedarf bei Investoren ergibt, geht dies auch immer mit guten Gelegenheiten zum Einstieg bei Secondary Private Equity Transaktionen einher. Auch in der aktuellen Zeit werden wir weitere, vielversprechende Investmentgelegenheiten prüfen, um auf diesem Weg den Portfolioausbau kontinuierlich weiterzuentwickeln und voranzubringen", erklärt der Verwaltungsrat der Matador. In diesem Zusammenhang sind für die Matador unterschiedliche Aspekte relevant: Neben hohen, zweistelligen Renditechancen wird bei der Selektion von Transaktionen größter Wert auf Diversifikation und vor allem Risikominimierung gelegt.
In den vergangenen 20 Jahren hat Secondary Private Equity in jedem Vintagejahr positive Renditen erzielt - selbst bzw. insbesondere während und nach der Finanz- und Coronakrise. Die Chance auf ertragreiche Transaktionen in allen Wirtschaftszyklen macht die Matador Partners Group AG zu einem wichtigen, liquiden Bestandteil und Stabilitätsanker eines unter Chance-Risiko-Aspekten und Inflationsgesichtspunkten gut diversifizierten Portfolios", so der Verwaltungsrat.
Über die Matador Partners Group AG:
Die Matador Partners Group AG (ISIN: CH0042797206) mit Sitz in der Schweiz ist spezialisiert auf Secondary Private Equity Investments, mit denen die Gesellschaft ein nach Branchen, Regionen und Wirtschaftszyklen breit diversifiziertes Private Equity Portfolio aufgebaut hat. Die Aktie ist an der Börse Bern notiert.
Kontakt:
Matador Partners Group AG
office@matador-partners-group.com
Tel: +41(0) 41 6621062
Zusatzmaterial zur Meldung:
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
1304887 17.03.2022 CET/CEST