Mais – es kommt auf den Dollar an
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Chicago (BoerseGo.de) – Nachdem Mais zunächst ein 14-Monats-Hoch erklimmen konnte, muss nun etwas Luft geholt werden. Das heißt aber nichts. Denn für den Preis ist auch das Wetter verantwortlich. Doch das trockene Wetter im Mittleren Westen der USA konnte der guten Entwicklung der Maispflanzen nichts anhaben und das ist schlecht für den Preis. Hinzu kommt, dass das USDA seine Schätzungen für die Maisernte beibehalten hat. Der Markt ging zuvor davon aus, dass nach unten revidiert würde. Doch zunächst bleibt es dabei, dass das USDA erwartet, dass 70 Prozent der Ernte gute oder sehr gute Qualität aufweisen wird. Jetzt wird es vor allem auf den US-Dollar ankommen. Ein zu starker US-Dollar habe negative Auswirkungen auf den Markt, sagte Luke Mathews, Rohstoff-Stratege bei der Commonwealth Bank of Australia gegenüber Blommberg.
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