Jandaya Wake Up Call - DAX, Deutschland/Bau, E.ON, Griechenland, Siemens, China

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Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:

DAX vorbörslich erneut schwächer

DAX vorbörslich erneut schwächer. L&S taxiert den Leitindex derzeit auf 6.940 Punkte (minus 0,13 Prozent). Vorgaben aus Asien und den USA leicht negativ.

Deutschland: Aufträge im Bauhauptgewerbe gestiegen

Deutschland: Aufträge im Bauhauptgewerbe im Juni steigen im Jahresvergleich preisbereinigt um plus 4,0 Prozent. Der Umsatz legt um 6,4 Prozent auf rund 8,5 Milliarden Euro zu.

E.ON streicht alle Pläne zum Bau neuer konventioneller Kraftwerke

E.ON streicht alle Pläne zum Bau neuer konventioneller Kraftwerke. "Wir haben in Westeuropa ausreichende Kraftwerkskapazitäten bis zum Ende des Jahrzehnts", sagte ein Sprecher der FTD.

Griechenland: FDP-Fraktionschef Brüderle lehnt weitere Hilfen ab

FDP-Fraktionschef Brüderle lehnt weitere Hilfen für Griechenland weiterhin ab. Dem Land sei "großzügig" geholfen worden, "jetzt muss Griechenland mal liefern", sagte er im Deutschlandfunk.

Weg für die Anbindung von Offshore-Windparks an Stromnetz frei

Der Weg für die Anbindung von Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee an das Stromnetz ist frei. Die beteiligten Ministerien der Bundesregierung einigten Medienberichten zufolge darauf, den Netzbetreibern unter bestimmten Bedingungen das Haftungsrisiko abzunehmen.

Ökonom: EZB ist überheblich geworden

Der Ökonom Manfred Neumann kritisiert die Geldpolitik der EZB. "Die EZB ist überheblich geworden. Sie unterschätzt die Inflationsgefahren", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".

Russland: Siemens droht der Verlust von Großauftrag

Siemens droht der Verlust eines Großauftrags in Russland. Das Milliardenprojekt der russischen Bahn für Hochgeschwindigkeitszüge zwischen den Austragungsorten der Fußball-WM 2018 stehe auf der Kippe, berichtete die FTD.

China: PBoC hat weiteren Spielraum für Senkung der Mindestreserveanforderungen

Magazinbericht: Nach Einschätzung eines Vertreters der chinesischen Zentralbank (PBOC) hat China Spielraum für eine weitere Senkung der Mindestreserveanforderungen.

EFSF-Chef Regling sieht erste Erfolge

EFSF-Chef Klaus Regling schreibt den Reformen erste Erfolge zu: "Die Defizite in den Leistungsbilanzen der Peripherieländer verringern sich“. Die Inflation ist unter Kontrolle - Deflationsgefahr minimal.