IVG meldet Gewinnsprung - hebt Prognose an
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Der Bonner Immobilienkonzern IVG hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres deutlich mehr verdient als im Jahr zuvor. Zudem wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben.
Die Gesamtleistung stieg im ersten Quartal 2006 um 67 Prozent auf 173,1 Millionen Euro (Vj. 103,7 Millionen Euro). Dazu trugen Verkäufe von Projektentwicklungen und Bestandsimmobilien in Brüssel und Budapest bei, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Das EBITDA verbesserte sich im Berichtszeitraum auf 119,2 Millionen Euro (Vj. 38,2 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich auf 108,8 Millionen Euro (Vj. 26,8 Millionen Euro). Das Konzernergebnis nach Steuern kletterte auf 79,5 Millionen Euro (Vj. 2,7 Millionen Euro).
Damit wurden die Erwartungen des Marktes übertroffen. Die Analysten hatten durchschnittlich nur mit einem EBIT von 104,5 Millionen Euro und einem Überschuss von 58,5 Millionen Euro gerechnet.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung und der bereits für das laufende Jahr vertraglich fixierten Veräußerungsgewinne von 135 Millionen Euro vor Steuern erwartet IVG für 2006 ein Konzernergebnis nach Ertragsteuern in der Größenordnung von 125 Millionen Euro nach 110 Millionen Euro im Vorjahr. Darüber hinaus prognostiziert IVG einen erneuten Anstieg des Net Asset Value. Bisher hatte das Unternehmen ein Ergebnis nach Steuern zwischen 115 und 125 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
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