Intertainment schließt Vergleich mit Andrew Stevens
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Das Medienunternehmen Intertainment AG hat unmittelbar vor Beginn des Schadensersatzprozesses gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere Parteien am Wochenende mit einem der Beklagten einen Vergleich geschlossen, dies wurde heute bekannt gegeben. Wie das Unternehmen mitteilte, handelt es sich dabei um Andrew Stevens, ehemals President und COO von Franchise. Der Vergleich sieht eine Zahlung von Stevens an Intertainment vor. Zur Höhe der Zahlung wurden keine Angaben gemacht.
Intertainment hat Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets auf einen Schadensersatz in Höhe von über 100 Mio. US-Dollar verklagt. Zu den Beklagten gehören neben Franchise selbst unter anderem auch der CEO des Unternehmens, Elie Samaha, persönlich sowie Andrew Stevens. Durch den Vergleich zählt er jetzt nicht mehr zu den Beklagten. Die Hauptverhandlung beginnt am morgigen Dienstag, 20. April, in Los Angeles.
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