Hensoldt weist Spiegel-Vorwürfe zurück
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf Twitter teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
FRANKFURT (Dow Jones) - Der Sensor-Hersteller Hensoldt weist die vom Nachrichtenmagazin Der Spiegel erhobenen Vorwürfe unlauterer Geschäftspraktiken und unzureichender interner Kontrolle zurück. In einer Mitteilung stellt das Unternehmen fest, dass die Vorwürfe jeder Grundlage entbehrten und die internen Kontrollmechanismen auf allen Ebenen funktionierten. Geschäfte würden ausschließlich im Einklang mit nationalen und internationalen Vorschriften und Gesetzen getätigt.
Das Magazin habe dem Unternehmen keinerlei konkrete Sachverhalte oder Belege für ein Fehlverhalten von Mitarbeitern in Bezug auf irgendeine der erhobenen Vorwürfe vorlegen können. Der Spiegel hatte über "fragwürdige Zahlungen" bei Deals in Katar und Uganda berichtet.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/jhe/sha
Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.