Goldman zahlt für Verstöße bei IPO-Platzierung
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Die US-Investmentbank Goldman Sachs Group und ein Konsortium weiterer in der Vergangenheit an IPO-Geschäften beteiligter Investmentbanken konnten zu einer Einigung in einem Rechtsstreit mit Börsenaspiranten gelangen. Die emissionsbegleitenden Banken sollen die Zuteilung von Neuemissionen durch geheime Absprachen manipuliert haben. In einer Pflichtmeldung bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC teilte Goldman Sachs mit, dass mehrere Börsenaspiranten Goldman Sachs und weitere Emissionsbanken verklagt hatten und ihnen vorwarf, angebliche Absprachen nicht öffentlich gemacht zu haben. Zudem zahlte Goldman $12 Millionen an AMF Bowling, um eine Klage des Unternehmens zu begleichen. AMF warf Goldman vor, beim AMF-Börsengang Fehler gemacht zu haben.
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