Analyse
10:27 Uhr, 04.10.2016

FRESENIUS SE - Nach Gewinnmitnahmen wieder aufwärts?

Fresenius SE zeigt sich aus charttechnischer Sicht in einer hervorragenden Verfassung und könnte in den nächsten Wochen weitere Kursgewinne erzielen.

Erwähnte Instrumente

  • Fresenius SE & Co. KGaA - WKN: 578560 - ISIN: DE0005785604 - Kurs: 71,560 € (XETRA)

Zwar gab es dabei immer wieder Konsolidierungen und Korrekturen, aber die Aufwärtsbewegung ist seit weit über einem Jahrzehnt stabil. Im November 2015 erreichte der Wert ein Allzeithoch bei 70,00 EUR. Dieses Hoch überwand er erst nach einer fast einjährigen Korrektur und kletterte in der Spitze bereits auf 73,55 EUR. Zuletzt gab es Gewinnmitnahmen, am Freitag eröffnete der Medizinwert sogar deutlich unter 70,00 EUR. Davon erholte er sich aber schnell und bildete eine lange weiße Tageskerze aus. Heute legt Fresenius SE zunächst weiter zu.

Das Chartbild der Fresenius SE macht einen klar bullischen Eindruck. Die Gewinnmitnahmen der letzten Tage könnten bereits zu Ende sein. Auf mittel-langfristige Sicht sind nun Kursgewinne in Richtung 95,00-97,50 EUR möglich. Ein erneuter Rückfall unter 70,00 EUR könnte allerdings einige Bullen dazu veranlassen, ihre Positionen zu überdenken.

Fresenius SE Co KGaA
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  • Tesch
    Tesch

    Wie schätzen Sie alle die Situation ein, wenn sich per Wochenschluss ein erneuter Rückfall unter 70,00 EUR bewahrheiten sollte?

    Ich denke Mittel- bis Langfristig ist noch genug Wind in den Segeln um den Kurs weiter aufrecht zu erhalten.

    Kurzfristig gesehen könnte es in diesem Fall aber zu etwas deutlicheren Rücksetzern kommen, die den ein oder anderen Stopp-Kurs auslösen könnten.

    10:00 Uhr, 07.10. 2016

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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