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08:13 Uhr, 13.12.2005

Fraport - Rekordwerte bei den Verkehrsergebnissen

Der Frankfurter Flughafen hat bei den Verkehrsergebnissen im November deutlich zugelegt und damit neue Rekordwerte beim Fluggastaufkommen wie bei der Fracht erzielt. Wie die Betreibergesellschaft am Dienstag mitteilte, stieg die Zahl der Passagiere um 2,5 % gegenüber dem Vormonat auf 3.940.558. Der Frachtumschlag erhöhte sich um 9 % auf 173.815 Tonnen.

Die Flugbewegungen erhöhten sich im vergangenen Monat um 1,3 % auf 39.728 Starts und Landungen. Die für die Airportentgelte relevanten Höchststartgewichte legten um 1,6 % auf 2.245.839 Tonnen zu.

In den ersten elf Monaten des laufenden Jahres hat der Frankfurter Flughafen insgesamt 48.546.091 Fluggäste befördert. Das sind 2,2 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Luftfracht stieg um 8 % auf 1.721.831 Tonnen.

Die Flughäfen des Fraport-Konzerns kamen im November insgesamt auf 5.138.961 Passagiere, 6,9 % weniger als im gleichen Zeitraum 2004. Die Ursache hierfür liegt vor allem in der rückläufigen Fluggastzahl des Fraport-Terminals in Antalya, wo im Frühjahr ein zweites Fluggastgebäude in Betrieb genommen wurde.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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