Frankfurter Tagesdienst sieht Rezession in USA..
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Nach einem Bericht des Frankfurter Tagesdienstes steht die USA vor einer Rezession. Das würden die aktuellsten Wirtschaftsdaten belegen.
So sei der am Dienstag veröffentlichte US-Einkaufsmanagerindex mit 43,7 Punkten deutlich unter den erwarteten 47 Punkten geblieben.
Der Wert, der das Wachstum des verarbeiteten Gewerbes anzeigt, ist nun fünfmal in Folge unter 50 Punkten geblieben, was nach Expertenaussagen auf Stagnation oder Rezession einer Wirtschaft hindeuted. Bei einem Stand von 42 Punkten sei grundsätzlich von einer Rezession auszugehen. Auch erreichte er den tiefsten Stand seit 1991, dem Zeitpunkt der letzten Rezession in den USA. Im November habe das Stimmungsbarometer noch bei 47,7 Punkten gelegen.
Hochgerechnet auf das Jahr würde das Wirtschaftswachstum nach diesen Zahlen nur 0,5% betragen, was dramatisch unter den vormals prognostizierten 2,2% liegen würde. Bereits dieser Wert hätte das schwächste Wachstum des Bruttoinlandsprodukts seit 1995 bedeuted.
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