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14:24 Uhr, 31.08.2004

Erste Lebensversicherung mit ETF

Mit einem neuen Produktkonzept beleben die INDEXCHANGE Investment AG und die DB Vita jetzt den Markt für fondsgebundene Lebensversicherungen. Gemeinsam mit der BCA, dem größten deutschen Maklerpool, bieten sie die erste Kombination einer Lebensversicherung mit einem Exchange Traded Fund (ETF) in Deutschland an. Anleger profitieren dabei neben den Fondserträgen von den im Vergleich zu herkömmlichen Angeboten deutlich günstigeren Konditionen. "Dieses Modell einer fondsgebundenen Lebensversicherung ist das bislang kostengünstigste in Europa. Es zahlt sich unter dem Strich für den Anleger in einem spürbar höheren Wertzuwachs aus", so Thomas Meyer zu Drewer, Vorstand der INDEXCHANGE Investment AG.

Für die fondsgebundene Lebensversicherung berechnet die DB Vita eine Verwaltungsvergütung von 0,675 % p.a. Bei dem Modell auf der Basis des "eb.rexx® Government Germany EX", der die 25 liquidesten deutschen Staatsanleihen abbildet, kommt lediglich eine jährliche Management-Fee für den Fonds von 0,15 % hinzu. "Das ist deutlich weniger als bei anderen Fondskonzepten. Außerdem entfällt der Ausgabeaufschlag," erläutert Thomas Meyer zu Drewer. Insgesamt sei diese Form der fondsgebundenen LV damit die kostengünstigste im europäischen Maßstab.

Im Vergleich zu einem durchschnittlichen deutschen Rentenfonds summiert sich der Vorteil für den Anleger allein aus den günstigeren Konditionen bei der Management-Fee auf etwa 4.500 Euro (bei einer Anlagesumme von 50.000 Euro). Noch deutlicher fällt der Vorsprung im Wertzuwachs aus, wenn man den im Regelfall beim Erwerb eines Rentenfonds anfallenden Ausgabeaufschlag (entfällt beim eb.rexx® Government Germany EX) berücksichtigt.

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