Dresdner Bank wird auf 1,4 Mrd. USD verklagt
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Die Dresdner Bank und verschiedene leitende Manager wurde von sechs weiblichen Angestellten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein wegen systematischer geschlechtsspezifischer Diskriminierung auf 1,4 Milliarden US-Dollar verklagt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Dow Jones vwd unter Berufung auf einen Bericht im Wall Street Journal.
Danach werfen die Frauen dem Konzern vor, ihnen Beförderungen und höhere Bonuszahlungen auf Grund ihres Geschlechts verweigert und sie überdies zotigen Bemerkungen ausgesetzt zu haben. Das bei einem Bundesgericht in Manhattan anhängige Verfahren ziele auf einen Sammelklagestatus. In der Klage heißt es, der Zugang zum Posten eines Managing Director sei ihnen mit unsauberen Methoden verweigert worden.
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