DGAP-News: Fresenius Medical Care hält nach solidem ersten Quartal Kurs auf weiteres Rekordjahr
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DGAP-News: Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Quartalsergebnis Fresenius Medical Care hält nach solidem ersten Quartal Kurs auf weiteres Rekordjahr 03.05.2018 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. - Umsatz und Konzernergebnis im ersten Quartal 2018 durch erhebliche negative Währungseffekte beeinflusst - Wachstum getrieben von Produktgeschäft und internationalen Segmenten - Wachstumsziel für das Konzernergebnis bestätigt - Erwartungen für Umsatzwachstum leicht abgesenkt wegen geringerer Dosierung von Kalzimimetika in den USA - Verkauf von Sound Inpatient Physicians zur Fokussierung des Portfolios im Bereich Versorgungsmanagement in den USA Kennzahlen (nach IFRS)[1] Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: "Nach einem soliden ersten Quartal mit gesundem organischen Wachstum sind wir auf dem Weg zu einem weiteren Rekordjahr. Obwohl wir uns in den USA mit der Umstellung bei den Kalzimimetika beschäftigen mussten, konnten wir unser Geschäft mit Dialysedienstleistungen und Dialyseprodukten weiter voranbringen. Das ist eine starke Ausgangsbasis, um unsere Wachstumsziele für dieses Jahr zu erreichen. Mit dem geplanten Verkauf von Sound Inpatient Physicians haben wir den Fokus unserer Strategie im Bereich Versorgungsmanagement auf Bereiche gelegt, die den höchsten Beitrag und die besten Ergebnisse für unsere Patienten erzielen. Stolz bin ich auf eine ganz aktuelle Auszeichnung der US-Gesundheitsbehörde CMS, von der wir die höchste Qualitätsbewertung der Branche erhalten haben." Umsatz und Ergebnis beeinflusst von Währungseffekten, weiterhin gesundes organisches Wachstum Der Umsatz im ersten Quartal 2018 verringerte sich währungsbereinigt gegenüber dem Vorjahresquartal um 1 % auf 3.976 Mio EUR. Wechselkurseffekte hatten einen negativen Einfluss in Höhe von 12 %. Bereinigt um den Vorjahreseffekt aus der Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen (KV-Einigung) und die Einführung von IFRS 15 lag der Umsatzzuwachs im ersten Quartal 2018 währungsbereinigt bei 4 %. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen verringerte sich währungsbereinigt um 3 % auf 3.209 Mio EUR. Der Grund hierfür ist die Einführung von IFRS 15. Der Umsatz im Produktgeschäft steigerte sich währungsbereinigt um 6 % auf 767 Mio EUR. Das organische Umsatzwachstum betrug 2 % bei Gesundheitsdienstleistungen und 6 % im Produktgeschäft. Die Anzahl der Dialysebehandlungen stieg um 3 %, wovon 2 % aus organischem Behandlungswachstum und 1 % aus Akquisitionen stammten. Das operative Ergebnis (EBIT) betrug 497 Mio EUR, dies entspricht einem Rückgang der Marge gegenüber dem Vorjahresquartal um 180 Basispunkte auf 12,5 %. Diese Entwicklung ist hauptsächlich zurückzuführen auf den Vorjahreseffekt der KV-Einigung und die initiale Höherbewertung der aktienbasierten Vergütung bei Sound durch den Verkauf von Sound (initiale Sound-Bewertung) und. Das um diese Effekte und die Einführung von IFRS 15 bereinigte operative Ergebnis stieg währungsbereinigt um 3 %. Die EBIT-Marge blieb unverändert bei 12,8 %. Das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis erreichte mit 279 Mio EUR erneut ein hohes Niveau. Dies entspricht währungsbereinigt dem Vorjahresniveau. Bereinigt um den negativen Effekt der initialen Sound-Bewertung stieg das Konzernergebnis währungsbereinigt um 5 % auf 292 Mio EUR. Zusätzlich bereinigt um die KV-Einigung in Q1 2017 und den positiven Effekt der US-Steuerreform in Q1 2018 stieg das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfallende Konzernergebnis um währungsbereinigt 8 %. Basierend auf einer durchschnittlich gewichteten Zahl ausstehender Aktien von 306,5 Millionen lag der Gewinn je Aktie (EPS) bei 0,91 EUR gegenüber 1,01 EUR im Vorjahresquartal. Entwicklung der Segmente In Nordamerika verringerte sich der Umsatz, der einen Anteil von 70 % am Gesamtumsatz ausmacht, im ersten Quartal 2018 währungsbereinigt um 5 % auf 2,774 Mrd EUR. Der Umsatz im Dialysedienstleistungsgeschäft verringerte sich um 16 % auf 2,075 Mrd EUR. Dies beinhaltet negative Wechselkurseffekte in Höhe von 13 %. Währungsbereinigt verringerte sich der Umsatz im Dialysedienstleistungsgeschäft um 3 %, hauptsächlich aufgrund der Einführung von IFRS 15 (88 Mio EUR) und des Effekts im Vorjahr aus der KV-Einigung (100 Mio EUR). Bereinigt um die KV-Einigung und um die Einführung von IFRS 15 stieg der Umsatz im Dialysedienstleistungsgeschäft währungsbereinigt um 5 %. Die Anzahl an Behandlungen sowie der Umsatz je Behandlung stiegen organisch um jeweils Kennzahlen Nordamerika (IFRS) Fresenius Medical Care behandelt in Nordamerika 197.339 Patienten in 2.419 Kliniken (Stand Ende März 2018). Dies einspricht einem Anstieg beider Zahlen um 4 %. Die Anzahl der Dialysebehandlungen stieg um 3 %. In den USA stieg die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung bereinigt um die Einführung von IFRS 15 und den Effekt der KV-Einigung um 6 US-Dollar von 342 US-Dollar auf 348 US-Dollar. Diese Steigerung ist hauptsächlich auf den bereits kommunizierten erstmaligen Kalzimimetika-Wechsel ins Dialysedienstleistungsgeschäft zurückzuführen, der sich in einer frühen Umstellungsphase befindet. Implizite Preiszugeständnisse (IFRS 15) und ein bereits erwarteter niedrigerer Anteil privat versicherter Patienten glichen diesen Effekt teilweise aus. Die Behandlungskosten in den USA erhöhten sich bereinigt um die Einführung von IFRS 15 auf 288 US-Dollar im Vergleich zu 276 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die hauptsächlichen Gründe hierfür waren der bereits kommunizierte erstmalige Kalzimimetika-Wechsel ins Dialysedienstleistungsgeschäft, der sich in einer frühen Umstellungsphase befindet, höhere Personalkosten, höhere Liegenschafts- und Gebäudekosten sowie gestiegene Kosten für bestimmte medizinische Verbrauchsmaterialien. Geringere Kosten für andere Verbrauchsmaterialien glichen letzteren Effekt teilweise aus. Der Umsatz im Produktgeschäft stieg währungsbereinigt um 1 % basierend auf verbesserten Verkäufen von Dialysemedikamenten, Produkten für die Peritonealdialyse sowie Konzentraten für die Hemodialyse. Geringere Umsätze mit Maschinen und Filtern glichen diese Entwicklung teilweise aus. Das operative Ergebnis (EBIT) in Nordamerika verringerte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 31 % auf 362 Mio EUR (währungsbereinigt -21 %). Dies entspricht einer operativen Marge von 13,1 %. Bereinigt um die initiale Sound-Bewertung und die KV-Einigung betrug das operative Ergebnis 375 Mio EUR nach 427 Mio EUR im Vorjahresquartal. Die entsprechende EBIT-Marge betrug im ersten Quartal 2018 13,5 % nach 13,6 % im Vorjahresquartal. In der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA) steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz währungsbereinigt um 6 % auf 636 Mio EUR. Dies ist hauptsächlich auf das Wachstum des Umsatzes mit Gesundheitsdienstleistungen und Produkten zurückzuführen. Beide Bereiche wuchsen währungsbereinigt um 6 %. Das Wachstum bei Gesundheitsdienstleistungen ist hauptsächlich begründet durch Akquisitionen, organisches Behandlungswachstum und mehr Dialyse-Behandlungstage. Der Umsatz im Geschäft mit Dialyseprodukten stieg währungsbereinigt um 7 % auf 302 Mio EUR. Dies ist auf einen gestiegenen Absatz von Produkten für die Akutdialyse, Dialysegeräten, Produkten für die Peritonealdialyse und Dialysemedikamenten zurückzuführen. Der Umsatz mit nichtdialysebezogenen Produkten verringerte sich um 6 % auf 20 Mio EUR, hauptsächlich aufgrund eines geringeren Absatzes von Produkten zur Behandlung von Herz-Lungen-Versagen. Währungseffekte hatten hier so gut wie keinen Einfluss. Das operative Ergebnis lag im ersten Quartal 2018 bei 109 Mio EUR. Die operative Marge sank von 18,7 % im Vorjahresquartal auf 17,1 %. Dies resultierte hauptsächlich aus Währungseffekten, die teilweise durch einen zusätzlichen Dialysetag ausgeglichen wurden. Fresenius Medical Care behandelte mit Stand Ende März 2018 in der Region EMEA 63.114 Patienten (+5 %) in 754 Kliniken (+4 %). Die Anzahl der Dialysebehandlungen stieg um 5 %. In der Region Asien-Pazifik erhöhte sich der Umsatz im ersten Quartal 2018 um währungsbereinigt 14 % auf 392 Mio EUR. Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen belief sich auf 184 Mio EUR. Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht dies einem Wachstum von 9 % (währungsbereinigt 20 %). Der Umsatz im Bereich Versorgungsmanagement trug 46 Mio EUR zum Geschäft mit Gesundheitsdienstleistungen bei. Der Umsatz im Produktgeschäft stieg um währungsbereinigt 8 % auf 208 Mio EUR. Dies ist auf einen gestiegenen Absatz von Produkten für chronische und akute Dialysebehandlungen zurückzuführen. Das operative Ergebnis betrug 74 Mio EUR nach 82 Mio EUR im Vorjahresquartal. Die EBIT-Marge verringerte sich auf 19,0 % im ersten Quartal 2018 nach 21,7 % im Vorjahresquartal. Gründe hierfür waren hauptsächlich Währungseffekte und Verzögerungen im Produktgeschäft. Fresenius Medical Care behandelt in der Region Asien-Pazifik 30.194 Patienten in 385 Kliniken (Stand Ende März 2018). Dies einspricht einem Anstieg der Patienten-Anzahl um 2 %. Die Anzahl der Dialysebehandlungen stieg um 2 %. Das organische Wachstum von Behandlungen in Höhe von 4 % wurde teilweise ausgeglichen durch Verkauf oder Schließung von Kliniken. In Lateinamerika wuchs der Umsatz währungsbereinigt um 17 % auf 170 Mio EUR. Das Geschäft in der Region profitierte im ersten Quartal von organischem Wachstum der Vergütung pro Behandlung. Der Umsatz im Produktgeschäft erhöhte sich währungsbereinigt um 25 % aufgrund gestiegener Absätze von Dialysatoren, Dialysegeräten und Produkten für Akut- und Peritonealdialyse. Das operative Ergebnis belief sich wie im Vorjahresquartal auf 14 Mio EUR. Die operative Marge steigerte sich auf 8,3 % im ersten Quartal 2018 im Vergleich zu 8,1 % im ersten Quartal 2017. Fresenius Medical Care behandelt in der Region Lateinamerika 31.606 Patienten in 232 Kliniken (Stand Ende März 2018). Dies einspricht einem Anstieg der Patientenzahl um 5 %. Die Anzahl der Dialysebehandlungen stieg um 4 %. Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2018 auf 80 Mio EUR gegenüber 92 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang um 14 % (5 % währungsbereinigt) basiert auf einem niedrigeren Verschuldungsgrad und der Rückzahlung einer hochverzinslichen Anleihe. Die Ertragssteuern beliefen sich im ersten Quartal 2018 auf 87 Mio EUR. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 20,9 % nach 32,5 % im Vorjahresquartal. Dieser Rückgang erklärt sich hauptsächlich durch die Steuerreform in den USA. Cash Flow normalisiert sich Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit lag im ersten Quartal 2018 bei 45 Mio EUR (Vorjahresquartal Mittelzufluss in Höhe von 170 Mio EUR). Die Gründe hierfür sind hauptsächlich der positive Effekt im Vorjahr aus der KV-Einigung, ein stärkerer Einfluss von saisonalen Schwankungen in der Rechnungsstellung und erhöhter Vorratsbestände. Teilweise ausgeglichen wurden diese Effekte durch niedrigere Ertragssteuerzahlungen. Die Forderungslaufzeiten haben sich gegenüber dem vierten Quartal 2017 um 10 Tage auf 85 Tage verlängert. Der Grund hierfür sind die genannten saisonalen Schwankungen in der Rechnungsstellung. Der Free Cash Flow betrug -263 Mio EUR im ersten Quartal 2018 nach -25 Mio EUR im Vorjahresquartal. Das entspricht (6,6 %) des Umsatzes nach (0,6 %) im ersten Quartal 2017. Fokussierung im Bereich Versorgungsmanagement in den USA Am 21. April 2018 hat Fresenius Medical Care den Verkauf von Sound Inpatient Physicians für 1,76 Mrd EUR (2,15 Mrd US-Dollar[3]) an ein Investment-Konsortium bekannt gegeben. Aus der Veräußerung erwartet Fresenius Medical Care einen Buchgewinn von etwa 800 Millionen Euro[4] vor Steuern. Der Abschluss der Transaktion wird vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen Ende dieses Jahres erwartet. Mitarbeiter Zum 31. März 2018 beschäftigte Fresenius Medical Care 114.831 Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigungsbasis) gegenüber 110.530 Mitarbeitern Ende März 2017. Die Zunahme resultiert hauptsächlich aus dem anhaltenden organischen Wachstum des Unternehmens sowie Akquisitionen. Ausblick 2018 Fresenius Medical Care erwartet ein Umsatzwachstum[5] von währungsbereinigt 5 % bis 7 %. Das Unternehmen erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des bereinigten Konzernergebnisses[6] von 13 bis 15 % und vor Sondereffekten von 7 bis 9 %[7]. Der Ausblick für 2018 schließt Effekte aus größeren Transaktionen wie dem geplanten Erwerb von NxStage und dem Verkauf von Sound Inpatient Physicians aus. Telefonkonferenz Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Quartals 2018 findet am heutigen Donnerstag, 3. Mai 2018, um 15.30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten statt. Die Telefonkonferenz können Sie live auf der Website von Fresenius Medical Care verfolgen. Nach der Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung dort zur Verfügung. Eine Übersicht über die Ergebnisse des ersten Quartals 2018 finden Sie im Anhang. [1] Details zu den Sondereinflüssen finden Sie in der Überleitungsrechnung im Anhang Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 3.790 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 322.253 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Ergänzende medizinische Dienstleistungen rund um die Dialyse bündelt das Unternehmen im Bereich Versorgungsmanagement. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert. Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de. Rechtliche Hinweise: 03.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
In Mio. EUR | Q1 2018 | Q1 2017 | Wachstum | Wachstum wb |
Umsatz Umsatz bereinigt Umsatz bereinigt und vor Sondereinflüssen |
3.976 3.976 3.976 |
4.548 4.409 4.309 |
(13 %) (10 %) (8 %) |
(1 %) 2 % 4 % |
Operatives Ergebnis (EBIT) Operatives Ergebnis bereinigt Operatives Ergebnis (EBIT bereinigt und vor Sondereinflüssen |
497 510 510 |
651 651 552 |
(24 %) (22 %) (8 %) |
(15 %) (13 %) 3 % |
Konzernergebnis[2] Konzernergebnis bereinigt Konzernergebnis bereinigt und vor Sondereinflüssen |
279 292 244 |
308 308 249 |
(10 %) (5 %) (2 %) |
0 % 5 % 8 % |
Gewinn je Aktie (in EUR) | 0,91 | 1,01 | (10 %) | 0 % |
In Mio. EUR | Q1 2018 | Q1 2017 | Wachstum | Wachstum wb |
Umsatz Umsatz bereinigt Umsatz bereinigt und vor Sondereinflüssen |
2.774 2.774 2.774 |
3.375 3.236 3.136 |
(18 %) (14 %) (12 %) |
(5 %) (1 %) 2 % |
Operatives Ergebnis (EBIT) Operatives Ergebnis bereinigt Operatives Ergebnis (EBIT bereinigt und vor Sondereinflüssen |
362 375 375 |
526 526 427 |
(31 %) (29 %) (12 %) |
(21 %) (19 %) 0 % |
Überleitung der Nicht-IFRS-Finanzkennzahlen zu den am direktesten vergleichbaren IFRS-Finanzkennzahlen | ||
in MIO Euro, ungeprüft | 1. Quartal | |
2018 | 2017 | |
Operative Performance vor Sondereinflüssen | ||
Umsatz | 3,976 | 4,548 |
Effekt aus der Einführung von IFRS 15 | (139) | |
Umsatz bereinigt | 3,976 | 4,409 |
KV-Einingung1 | (100) | |
Umsatz bereinigt und vor Sondereinflüssen | 3,976 | 4,309 |
Operatives Ergebnis (EBIT) | 497 | 651 |
Initiale Sound-Bewertung 2 | 13 | |
Operatives Ergebnis (EBIT) bereinigt | 510 | 651 |
KV-Einigung1 | (99) | |
Operatives Ergebnis (EBIT) bereinigt und vor Sondereinflüssen | 510 | 552 |
Konzernergebnis3 | 279 | 308 |
Initiale Sound-Bewertung 2 | 13 | |
Konzernergebnis1 bereinigt | 292 | 308 |
KV-Einigung1 | (59) | |
U.S. Steuerreform4 | (48) | |
Konzernergebnis bereinigt und vor Sondereinflüssen3 | 244 | 249 |
1 KV-Einigung: Vergütungsnachzahlung für Behandlungen von US-Kriegsveteranen | ||
2 Initiale Höherbewertung der aktienbasierten Vergütung bei Sound im Zuges des Verkaufs von Sound Physicians |
||
3 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt | ||
4 U.S. Steuerreform: Effekte aus der Steuerreform in den USA |
Fresenius Medical Care - Konzern Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||
in MIO Euro, mit Ausnahme der Angaben zur Aktie, ungeprüft | 1. Quartal | |||||
2018 | 2017 | Verände-rung | Verände-rung wb | |||
Gesundheitsdienstleistungen | 3,209 | 3,769 | -14.9 % | -2.8 % | ||
Produktgeschäft | 767 | 779 | -1.5 % | 6.4 % | ||
Umsatz | 3,976 | 4,548 | -12.6 % | -1.2 % | ||
Umsatz bereinigt | 3,976 | 4,409 | -9.8 % | 1.9 % | ||
Umsatz bereinigt und vor Sondereinflüssen | 3,976 | 4,309 | -7.7 % | 4.3 % | ||
Umsatzkosten | 2,773 | 2,956 | -6.2 % | 6.6 % | ||
Bruttoergebnis vom Umsatz | 1,203 | 1,592 | -24.4 % | -15.7 % | ||
Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten | 692 | 924 | -25.1 % | -16.2 % | ||
Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen | 32 | 32 | -0.7 % | 5.0 % | ||
Ergebnis assoziierter Unternehmen | (18) | (15) | 20.3 % | 21.7 % | ||
Operatives Ergebnis (EBIT) | 497 | 651 | -23.7 % | -15.2 % | ||
Operatives Ergebnis (EBIT) bereinigt | 510 | 651 | -21.7 % | -12.9 % | ||
Operatives Ergebnis (EBIT) bereinigt und vor Sondereinflüssen | 510 | 552 | -7.6 % | 2.8 % | ||
Nettozinsergebnis | 80 | 92 | -13.8 % | -4.8 % | ||
Ergebnis vor Ertragsteuern | 417 | 559 | -25.4 % | -16.9 % | ||
Ertragsteuern | 87 | 182 | -52.0 % | -47.1 % | ||
Ergebnis nach Ertragsteuern | 330 | 377 | -12.5 % | -2.4 % | ||
Auf nicht beherrschende Anteile entfallendes Ergebnis | 51 | 69 | -25.7 % | -14.4 % | ||
Konzernergebnis1 | 279 | 308 | -9.6 % | 0.3 % | ||
Konzernergebnis1 bereinigt | 292 | 308 | -5.4 % | 5.2 % | ||
Konzernergebnis1 bereinigt und vor Sondereinflüssen | 244 | 249 | -2.2 % | 8.4 % | ||
Operatives Ergebnis (EBIT) | 497 | 651 | -23.7 % | -15.2 % | ||
Abschreibungen | 175 | 190 | -7.9 % | 2.1 % | ||
EBITDA | 672 | 841 | -20.1 % | -11.3 % | ||
EBITDA Marge | 16.9 % | 18.5 % | ||||
Durchschnittlich ausstehende Aktien | 306,453,070 | 306,241,321 | ||||
Ergebnis je Aktie | EUR0.91 | EUR1.01 | -9.7 % | 0.2 % | ||
Ergebnis je ADS | EUR0.45 | EUR0.50 | -9.7 % | 0.2 % | ||
In Prozent vom Umsatz | ||||||
Umsatzkosten | 69.7 % | 65.0 % | ||||
Bruttoergebnis vom Umsatz | 30.3 % | 35.0 % | ||||
Operatives Ergebnis (EBIT) | 12.5 % | 14.3 % | ||||
Konzernergebnis1 | 7.0 % | 6.8 % | ||||
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt wb = währungsbereinigt |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA |
Else-Kröner-Straße 1 | |
61352 Bad Homburg | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 (0) 6172- 609 2525 |
Fax: | +49 (0) 6172- 609 2301 |
E-Mail: | ir@fmc-ag.com |
Internet: | www.freseniusmedicalcare.com |
ISIN: | DE0005785802 |
WKN: | 578580 |
Indizes: | DAX |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; NYSE |
Ende der Mitteilung | DGAP News-Service |
681883 03.05.2018
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