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07:39 Uhr, 13.05.2004

Deutsche Telekom verfehlt die Analystenerwartungen

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Die Deutsche Telekom hat heute die Zahlen für das abgelaufene 1. Quartal 2004 vorgelegt und damit die Erwartungen der Analysten verfehlt. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Umsatz um 2,7 % auf 13,986 Mrd. Euro (Vj. 13,618 Mrd. Euro). Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte betrug das Wachstum 7,5 %. Das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA stieg um 2,4 % auf 4,585 Mrd. Euro (Vj. 4,904 Mrd. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sank jedoch um 30 % von 494 Mio. Euro auf 346 Mio. Euro. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 169 Mio. Euro nach 853 Mio. Euro im Vorjahr. Erwartet worden war dagegen ein deutlich höherer Gewinn von 334 Mio. Euro.

Die Deutsche Telekom konnte die Netto-Finanzverbindlichkeiten gegenüber dem Vorjahr um 11,7 Mrd. Euro auf 44,6 Mrd. Euro verringern.

Mit einem Umsatzzuwachs von 11,9 % auf auf 5,944 Mrd. Euro und einem Plus beim EBITDA (um Sondereinflüsse bereinigt) von 10,8 % auf 1,677 Mrd. Euro trug insbesondere die Mobilfunksparte T-Mobile positiv zum Geschäftsverlauf bei.
Mit einem Umsatzwachstum von 10,8 % auf 493 Mio. Euro und einem Plus beim EBITDA (um Sondereinflüsse bereinigt) von 58,7 % auf 119 Mio. Euro hat sich auch T-Online positiv entwickelt. Die Festnetzsparte T-Com sowie T-Systems verzeichneten dagegen rückläufige Kennzahlen.

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