DBAG beschließt Aktienrückkauf
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Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG hat heute beschlossen, einen Aktienrückkauf zu starten. Basis für den Aktienrückkauf sei der Beschluss der Hauptversammlung vom 29. März 2006, der die Gesellschaft ermächtigt, bis zu zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals, also bis zu 1.683.732 Aktien, zu erwerben.
Der Aktienrückkauf soll über ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot erfolgen. Das Angebot laute auf den Erwerb von bis zu 1.683.732 Aktien der Deutschen Beteiligungs AG zu einem Preis von 17,55 Euro je Aktie. Dieser Preis entspreche dem gegenwärtig für den 31. Juli 2006, also für das Ende des dritten Quartals des laufenden Geschäftsjahrs, mindestens erwarteten Net Asset Value je Aktie.
Dieses Angebot beinhaltet aus Sicht des Vorstands der Deutschen Beteiligungs AG einen attraktiven Preis für die Aktionäre. Der Vorstand rechnet deshalb mit einer angemessenen Annahmequote.
Der Vorstand beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine Optimierung der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft. Nach mehreren erfolgreichen Veräußerungen in den vergangenen Monaten verfügt die Deutsche Beteiligungs AG nach eigenen Angaben über deutlich mehr flüssige Mittel, als für die Investitionstätigkeit benötigt werden. Zum 30. April 2006 wurden 63,3 Millionen Euro flüssige Mittel ausgewiesen; mit dem jüngst erfolgten Börsengang ihrer größten Beteiligung, der Bauer AG, hat die Gesellschaft weitere Brutto-Erlöse von 98,6 Millionen Euro erzielt.
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