China wächst langsamer, aber...
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Montag:
Feiertag in den USA: Martin Luther King, Jr. Day, Börsen geschlossen
Im saisonbereinigten Monatsvergleich ist der Wert des japanischen Auftragseingangs im Maschinenbau im November um 14,7 % gestiegen, nachdem er im Vormonat bereits um 3,2 % zugenommen hatte. Die Kernrate ohne volatile Orders ist im privaten Sektor binnen gleicher Frist um 14,8 % gestiegen, nach -6,9 % im Vormonat.
Die offizielle Vorausschätzung für das erste Quartal geht von einem Anstieg der Auftragseingänge in Höhe von 4,8 % aus, nachdem der Auftragseingang im vorangegangenen Quartal um 6,0 % nach unten gegangen war. Im privaten Sektor ohne die volatilen Orders liegt die Schätzung des ersten Quartals bei -3,8 % nach +1,5 % im Vorquartal.
Die deutschen Großhandelspreise sind im Dezember gegenüber dem Vormonat unverändert geblieben nach 0,7 % im Vormonat. Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 3,0 % geklettert nach zuvor 4,9 %.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bereich des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland insgesamt im November um 3,6 % auf 5,2 Mio. gestiegen. Gleichzeitig wurden 3,1 % mehr, nämlich insgesamt 707 Mio., Arbeitsstunden registriert. Die Entgelte stiegen im selben Zeitraum um 6,6 % auf 23,7 Mrd. Euro.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Dezember zum Vormonat um 0,3 % gestiegen. Auf Jahressicht liegt ein Minus von 2,3 %vor.
Die italienischen Verbraucherpreise sind im Vergleich zum Vormonat im Dezember um 0,4 % gestiegen nach zuvor -0,1 %. Die Jahresteuerung liegt in Italien damit erneut bei 3,3 % nach zuvor 3,3 %. Beide Kennzahlen liegen im Rahmen der Erwartungen.
Dienstag:
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im November gesunken. Der Index fiel um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 98,0 Einheiten, wie die japanische Regierung am heutigen Dienstag in Tokio mitteilt.
Das chinesische Wirtschaftswachstum hat sich im vierten Quartal weiter abgeschwächt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erhöhte sich nach Angaben des chinesischen Statistikamtes um 8,9 Prozent im Jahresvergleich und damit so gering wie seit dem Jahr 2009 nicht mehr.
Im 3. Quartal war die chinesische Wirtschaft um 9,1 Prozent gewachsen, im 2. Quartal um 9,5 Prozent. Im Gesamtjahr 2011 erhöhte sich das chinesische BIP um 9,2 Prozent nach einem Plus von 10,4 Prozent im Jahr 2010. Volkswirte hatten im Vorfeld der Daten mit einem größeren Rückgang gerechnet und im 4. Quartal nur ein BIP-Wachstum von 8,6 Prozent gesehen.
Der chinesische Einzelhandelsumsatz legte im Dezember um 18,1 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres zu, nach 17,3 Prozent im November. Die Prognose hatte bei unverändert 17,3 Prozent gelegen.
Die chinesische Industrieproduktion stieg im Dezember um 12,8 Prozent gegenüber Dezember 2010, nach 12,4 Prozent im November. Die Erwartungshaltung hatte bei einem Plus von 12,3 Prozent gelegen.
Unser Kommentar:
Diese Probleme hätten andere Länder auch gerne: Ein Quartalswachstum um „nur“ 8,9 Prozent im Vorjahresvergleich wird in China als Signal verstanden, dass sich die Wirtschaft abkühlen könnte.
In der Tat könnte eine Wachstumsdelle in der aufstrebenden Region an den Weltbörsen gewaltige Turbulenzen auslösen. Doch da die Ergebnisse zum vierten Quartal besser ausgefallen waren als von den Volkswirten erwartet, wird es kurzfristig wohl nicht ganz so schlimm werden.
Illusionen sollte man sich allerdings auch keine machen: Ein Wirtschaftswachstum, wie es China in den vergangenen Jahren gezeigt hat, lässt sich langfristig keinesfalls durchhalten. Eine Abkühlung steht daher ohnehin an, es fragt sich nur, wann es so weit ist. Die Börsen scheinen vorerst Entwarnung zu geben: Der Aktienmarkt in Shanghai dreht gerade wieder nach oben...
Die Kfz Neuzulassungen sind im Bereich der EU und der EFTA im Dezember verglichen mit dem Vorjahr um 6,4 % gefallen nach -3,5 % im Vormonat und -1,8 % im Monat davor.
Im Vergleich Januar bis Dezember mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sind die Neuzulassungen bei den Pkws um 1,7 % zurückgegangen.
Der britische Verbraucherpreisindex (CPI) ist im Dezember-Jahresvergleich um 4,2 % gestiegen. Im Vormonat hatte er bei 4,8 % gelegen.
Der britische Einzelhandelspreisindex (RPI) ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,8 % gestiegen, verglichen mit 5,2 % im Monat zuvor.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im Gastgewerbe in Deutschland im November um nominal 2,8 % gestiegen. Real wurde ein Anstieg in Höhe von 0,8 % verzeichnet.
Gegenüber dem Vormonat wurde ein nominaler Umsatzanstieg in Höhe von 0,5 % verzeichnet, nach noch 0,1 % im Vormonat. Real entspricht dies einem Plus von 0,4 %, verglichen mit 0,1 % in der letzten Veröffentlichung.
Die Jahresteuerung in der Eurozone liegt im Dezember bei 2,7 %. Im Vormonat lag die jährliche Inflationsrate bei 3,0 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 2,2 % gelegen. Der Monatsvergleich wird mit 0,3 % angegeben.
Die Jahresteuerung für den gesamten Bereich der EU liegt im Berichtsmonat bei 3,0 % nach 3,4 % im Vormonat und 2,7 % im Jahr zuvor. Auf Monatssicht liegt die Inflationsrate bei 0,3 %.
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im Januar bei -21,6. Im Monat zuvor hatte er noch bei -53,8 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 24,5 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf 28,4 Zähler erhöht von noch 26,8 im Monat zuvor.
Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 21,6 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun -32,5 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verliert 7,7 Zähler auf nunmehr -51,8 Punkte.
Unser Kommentar:
Finanzexperten blicken zunehmend optimistisch auf die deutsche Wirtschaft. Die ZEW-Konjunkturerwartungen stiegen im Januar so stark wie noch nie zuvor. Und: Es ist bereits der zweite Anstieg in Folge. Auch der ifo-Index hatte sich zuletzt zweimal hintereinander verbessert.
Die gestiegenen ZEW-Konjunkturerwartungen deuteten darauf hin, dass Deutschland in den kommenden Monaten eine Stabilisierung der Konjunktur auf dem aktuellen Niveau bevorstehen könnte – das zumindest glauben die Konjunkturexperten des ZEW.
Dazu beigetragen hätten verbesserte Wirtschaftsdaten aus den USA sowie gesunkenen Renditen von spanischen und italienischen Staatsanleihen. Die Einschätzung der Finanzmarktexperten gebe Anlass zu vorsichtigem Optimismus.
Das stimmt alles, solange die Schuldenkrise in Europa einigermaßen beherrschbar bleibt. Sollte Griechenland aus dem Euro ausscheiden, womöglich im Rahmen einer ungeordneten Insolvenz, könnten sich die wohlklingenden Prognosen schnell in Luft auflösen.
Auch muss man sehen, dass die Finanzexperten immer dann optimistisch sind, wen die Börsenkurse zuletzt freundlich waren und es auch sonst ganz gut aussieht. Konjunkturelle Einbrüche werden immer erst dann erkannt, wenn es zu spät ist. Man sollte die Aussagen des ZEW-Indikators daher nicht überbewerten...
Die standardisierte Arbeitslosenquote für den Bereich der OECD ist im November bei 8,2 % geblieben. Im vergangenen Jahr hatte die Rate bei 8,6 % gelegen.
Für den Bereich der Eurozone liegt die Quote unverändert bei 10,3 %, im Vorjahr hatte die Rate bei 10,1 % gelegen. Die nach OECD Maßstäben standardisierte Arbeitslosenquote für die USA ist zum Vormonat auf 8,7 % gefallen, gegenüber 8,9 % ein Jahr zuvor. Für Japan notiert die Quote bei 4,5 % verglichen mit ebenfalls 4,5 % im Oktober. Die deutsche Arbeitslosenquote wird mit 5,5 % angegeben nach 5,6 % im Vormonat.
Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Januar bei 13,5. Im Vormonat hatte er noch bei 9,5 gestanden. Erwartet wurde der Januar im Bereich 10,0.
Mittwoch:
Der australische Westpac-Index der Verbraucherstimmung (Westpac Consumer Sentiment Index) stieg im Januar um 2,4 Prozent im Monatsvergleich auf 97,1 Einheiten, nach einem Rückgang von 8,3 Prozent im Dezember.
In Japan hat sich die Industrieproduktion im November stärker als erwartet abgekühlt. Der Industrieoutput gab endgültigen Daten zufolge saisonbereinigt um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 90,0 Zähler nach.
Der deutsche Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen insgesamt ist in 2011 gegenüber dem Vorjahr um 2,7 % gefallen.
Im Jahresvergleich sind die Gebühren für die Telefondienstleistungen im Festnetz/Internet um 2,4 % gesunken, auch die Telefondienstleistungen im Mobilfunk verbilligten sich (-3,5 %). Geringfügig teurer als im Vorjahr (+0,2 %) wurden dagegen Festnetztelefonate, die nicht im Rahmen der Flatrates der Komplettangebote geführt wurden.
Im Jahr 2010 wurden in Deutschland 28,9 Mrd. Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Das sind 7,4 % mehr als noch im Vorjahr.
Der Absatz an versteuerten Zigaretten ist im Jahr 2011 in Deutschland um 4,8 % auf 87,6 Mrd. Stück gestiegen. Auch der Absatz von Zigarren und Zigarillos nahm zu, nämlich um 6,3 % auf 4,2 Mrd. Stück, der Absatz an Feinschnitt hingegen hat um 6,1 % auf 27,043 Tonnen zugenommen.
Die versteuerten Verkaufswerte stiegen bei den Zigaretten um 7,5 % auf 20,6 Mrd. Euro, bei den Zigarren und Zigarillos um 12,3 % auf 736,2 Mio. Euro und beim Feinschnitt um 17,4 % auf 3,03 Mrd. Euro, beim Pfeifentabak nahmen diese um 15,5% auf 96,7 Mio. Euro zu.
Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis Januar liegt bei 8,4 % und damit 0,3 Prozentpunkte höher in Bezug auf die vorangegangenen drei Monate. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Berichtszeitraum auf Dreimonatssicht um 118.000 auf 2,68 Mio. gestiegen.
Die Produktion im Baugewerbe ist im Bereich der Eurozone im November um 0,8 % gestiegen. Bezüglich der Produktion des Vormonats wurde das Minus von 1,4 % bestätigt. Im Jahresvergleich ist die Bauproduktion um 0,2 % geklettert nach zuletzt -2,5 % (revidiert von -2,8 %).
Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Dezember um 0,1 % gesunken. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,1 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Erzeuger um 0,3 % geklettert.
Die Kernrate der US Produzentenpreise ist um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde hier ein Bereich von 0,1 % nach zuletzt schon 0,1 %.
Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Dezember um 0,4.% gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,5 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 0,3 % zurückgegangen. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von -0,2 % nach unten revidiert.
Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im Dezember bei 78,1 %. Im Monat zuvor hatte sie noch bei 77,8 % gelegen.
Der US-amerikanische Housing Market Index notiert im Januar bei 25. Im Vormonat hatte er noch bei 21 gestanden. Erwartet wurde der Index im Bereich von 20 bis 21.
Donnerstag:
In China ist der Index der Frühindikatoren (LEI) im Dezember erneut gestiegen. Der LEI erhöhte sich im Dezember um 0,7 Prozent im Monatsvergleich auf 222 Zähler. Der Basiswert wurde im Jahr 2004 mit 100 Einheiten festgelegt. Im Vormonat November betrug der Anstieg 0,5 Prozent und im Oktober 0,4 Prozent. Fünf der sechs Komponenten des Indikators konnten im Dezember ansteigen.
Die saisonbereinigte Leistungsbilanz für die Eurozone weist im November ein Defizit in Höhe von 1,8 Mrd. Euro aus, verglichen mit einem Minus von 6,6 Mrd. Euro im Vormonat (revidiert von zuvor veröffentlichten -7,5 Mrd. Euro). Ohne Bereinigung ergibt sich für den Berichtsmonat ein Plus in Höhe von 1,0 Mrd. Euro.
Die Handelsbilanz der Eurozone weist einen Überschuss in Höhe von 4,9 Mrd. Euro aus, die Dienstleistungsbilanz zeigt ein Plus von 4,2 Mrd. Euro, die Einkommensbilanz einen Überschuss von 0,3 Mrd. Euro. Nur die Transferbilanz ist mit 11,4 Mrd. Euro defizitär.
Die Leistungsbilanz für den Bereich aller EU Mitgliedsstaaten weist in der zweiten Veröffentlichung für das dritte Quartal ein Defizit in Höhe von 21,4 Mrd. Euro aus. Im vorangegangenen Quartal hatte das Defizit bei 42,7 Mrd. Euro gelegen, im Vergleichsquartal des Vorjahres bei 22,3 Mrd. Euro.
Die Dienstleistungsbilanz der EU zeigt im dritten Quartal in der zweiten Veröffentlichung einen Überschuss in Höhe von 29,8 Mrd. Euro. Im Quartal zuvor war ein Überschuss in Höhe von 29,6 Mrd. Euro verzeichnet worden, im Vergleichsquartal ein Jahr zuvor ein Plus von 22,8 Mrd. Euro.
Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im Dezember bei 657.000. Erwartet wurden 650.000 bis 670.000 nach noch 685.000 im Vormonat.
Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Dezember unverändert geblieben. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten unverändert geblieben.
Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt im Dezember bei 679.000. Erwartet wurden 650.000 bis 680.000. Im Monat davor waren es 680.000 gewesen. Damit wurde der Vormonatswert von ehemals veröffentlichten 681.000 nach unten revidiert.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 352.000 gefallen. Erwartet wurden 387.000 bis 395.000 neue Anträge nach zuvor 402.000 (revidiert von 399.000).
Der Philly Fed Index notiert im Januar bei 7,3. Erwartet wurde er im Bereich 8 bis 10. Im Vormonat hatte er bei 6,8 (revidiert von zuvor veröffentlichten 10,3) gestanden.
Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 87 Bcf auf 3.290 Bcf zurückgegangen . In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 95 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 2.751 Bcf gelegen.
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 3,4 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +5,0 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,7 Mio. Barrel ausgeweitet , nach zuletzt einem Plus in Höhe von 3,6 Mio. Barrel.
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 0,4 Mio. Barrel geklettert, nach zuvor +4,0 Mio. Barrel.
Freitag:
Der vorläufige Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China nach Lesart der HSBC hat im Januar nur eine geringe Verbesserung gezeigt. Der Index lag bei 48,8 Punkten, nach 48,7 Zählern (revidiert von 49,0 Punkten) im Dezember. Die erste Lesung zeigte damit den höchsten Wert seit drei Monaten, zugleich blieb der Index den dritten Monat in Folge unterhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Der endgültige Wert wird am 1. Februar bekannt gegeben.
Der Aktivitätsindex für die gesamte japanische Wirtschaft ist gegenüber dem Vormonat um 1,1 % gestiegen nach zuvor +0,8 %. Auf Jahressicht kletterte der Index um 1,3 % nach +0,1 % im Vormonat.
Der japanische Frühindikator notiert in der revidierten Fassung für November bei 93,2. Im Vormonat hatte der Frühindikator Japans bei 92,0 notiert.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Dezember zum Vormonat um 0,4 % gefallen. Einen Monat zuvor waren sie um 0,1 % geklettert.
Im Jahresvergleich verteuerten sich die Preise der Erzeuger in Deutschland um 4,0 % nach +5,2 % im Monat zuvor.
Im November ist die Zahl der im deutschen Straßenverkehr Getöteten zum Vorjahr um 9,9 % auf 319 gefallen. Gleichzeitig ist die Zahl der Verletzten um 4,0 % auf 31.000 zurückgegangen. Die Polizei nahm rund 202.300 Straßenverkehrsunfälle auf, das sind 8,0 % weniger als noch ein Jahr zuvor.
Im Jahr 2011 insgesamt ist bis Dato die Zahl der Verkehrstoten gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 3.629 um 4,7 % gestiegen. Die Zahl der Verletzten kletterte um 3,6 % auf rund 360.400. Die Polizei registrierte im gleichen Zeitraum etwa 2,1 Mio. Verkehrsunfälle, 1,7 % weniger als noch im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der britische Einzelhandelsumsatz ist im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 6,2 % gestiegen und hat gegenüber dem Vormonat um 0,8 % zugenommen. Der weniger volatile Dreimonatsvergleich zeigt ein Plus in Höhe von 1,7 %. Die Dreimonatsrate ohne Lebensmittel kletterte dabei um 5,4 %.
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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de
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