USD/JPY fällt Richtung Siebenmonatstief
Das durchschnittliche Nettoeinkommen in Japan ist im Juli um 3,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 3,1 Prozent gerechnet.
Das durchschnittliche Nettoeinkommen in Japan ist im Juli um 3,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 3,1 Prozent gerechnet.
Im Fokus bezüglich des zu erwartenden Umfangs der voraussichtlich am 18. September anstehenden Leitzinssenkung der Federal Reserve Bank (Fed) liegt bereits der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht für August.
Der Erzeugerpreise im Euroraum sind im Juli um 0,8 Prozent im Monatsvergleich und damit stärker als erwartet gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor im August ist von zunächst gemeldeten 53,3 Punkten auf 53,7 Zähler nach oben revidiert worden.
Die stabilen Inflationsdaten vom vergangenen Freitag verringern die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 18. September 2024 eine große Zinssenkung um 50 Basispunkte vornehmen wird.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone lag im August endgültigen Daten zufolge, wie schon in den letzten beiden Monaten, bei 45,8 Punkten, nachdem zunächst ein Rückgang auf 45,6 Zähler gemeldet worden war.