FX-Mittagsbericht: Im Seitwärtsschritt in die neue Woche
Der US-Dollar ist im feiertagsbedingt dünnen Handel (Feiertage in China, Großbritannien und den USA) auf breiter Basis seitwärts in die neue Handelswoche gestartet.
Der US-Dollar ist im feiertagsbedingt dünnen Handel (Feiertage in China, Großbritannien und den USA) auf breiter Basis seitwärts in die neue Handelswoche gestartet.
Der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) in San Francisco John Williams hält drei Leitzinserhöhungen in diesem Jahr sinnvoll. Die Zielmarken für Preisstabilität und Vollbeschäftigung seien nahezu erreicht.
Die schwedische Handelsbilanz weist im April ein Defizit von 2,6 Milliarden SEK auf, nach einem Überschuss von 0,3 Milliarden SEK im März.
Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im ersten Quartal im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 0,4 Prozent auf 4,884 Millionen gestiegen.
Die Konsolidierund des US-Dollars nach Erreichen eines Sechseinhalbmonatshochs setzt sich auch zum Wochenschluss fort, doch während EUR/USD bislang zuhöchst bei 1,1235 notierte, rutscht GBP/USD deutlich bis bislang 1,2855 ab.
Die ungarische Arbeitslosenquote ist im April überraschend auf 4,6 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 4,4 Prozent gerechnet, nach 4,5 Prozent im März.